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04.02.2017 | (rsn) - Seit mehreren Jahren schon markiert der GP Costa degli Etruschi (1.1) den Auftakt der italienischen Straßensaison. Am Sonntag treten bei dem 191 Kilometer langen Eintagesrennen von San Vincenzo nach Donoratico 18 Mannschaften an, mit UAE Abu Dhabi allerdings nur eine aus der WorldTour. Mit dabei bei der 22. Auflage sind auch die drei österreichischen Continental-Teams Vorarlberg, Felbermayr Simplon Wels und Tirol sowie 0711 Cycling aus Deutschland.
Die von Top-Favorit Diego Ulissi angeführte UAE Abu Dhabi-Formation gilt es zu schlagen, schließlich weiß der Vorrjahresdritte mit Marco Marcato und Filippo Ganna starke Helfer an seiner Seite. Und auch der anspruchsvolle Kurs dürfte Ulissi bestens liegen.
Im Finale nämlich muss zwei Mal der Anstieg Torre Segalari bewältigt werden, zunächst 28 Kilometer vor dem Ziel und dann keine neun Kilometer vor dem Finish. Wer es wie Ulissi zu keinem Sprint in Donoratico kommen lassen möchte, der muss es spätestens bei der zweiten Überquerung mit einer Attacke versuchen, denn danach geht es bergab, ehe die letzten drei Kilometer flach verlaufen.
Mit Ulissi gemeinsame Sachen machen wollen sicherlich der Österreicher Riccardo Zoidl (Felbermayr Simplon Wels), der Italiener Stefano Pirazzi (Bardiani-CSF), der Schweizer Patrick Schelling (Vorarlberg) sowie der Franzose Remy Di Gregorio (Delko Marseille).
Auf eine Sprintentscheidung hoffen dagegen Mauro Belletti (Wilier), der Sieger von 2015, Luca Wackermann (Bardiani-CSF) und Francesco Gavazzi (Androni), der im Vorjahr Zweiter hinter Grega Bole wurde. Der Slowene fährt mittlerweile für Bahrain-Merida und wird deshalb seinen Titel nicht verteidigen können.
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