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29.01.2017 | (rsn) - Nachdem am Donnerstag im Rahmen der Mallorca Challenge die europäische Straßensaison in Spanien eröffnet wurde, folgt am Sonntag traditionell mit dem GP la Marseillaise (1.1) das erste Rennen auf französischem Boden.
Die 146 Kilometer rund um Marseille nehmen insgesamt 16 Mannschaften in Angriff, darunter die drei WorldTour-Teams Ag2r, FDJ und Lotto-Soudal. Das Finale wird durch die dritte Bergwertung des Tages, auf der Route de Cretes nach 118 Kilometern eingeleitet. Dieser Anstieg war erst im letzten Jahr neu ins Programm genommen worden.
Die letzte Möglichkeit zur Attacke bietet schließlich der Col de la Gineste zehn Kilometer vor dem Ziel. Von dort geht es nur noch bergab in Richtung Ziel, das wie in den letzten Jahren auch am Stade Velodrome, dem Fußballstadion von Olympique Marseille, gelegen ist.
Durch das anspruchsvolle Finale sind offensivfreudige Fahrer bevorteilt, aber auch hügelfeste Sprinter mit guter Frühform werden Chancen haben. FDJ-Kapitän Thibaut Pinot zeigte im 'Vorjahr, dass schon im Januar mit ihm zu rechnen ist. So musste er sich bei der letztjährigen Austragung im Sprint zweier Ausreißer nur dem Belgier Dries Devenyns (damals IAM) geschlagen geben. Während der Titelverteidiger nicht mit von der Partie ist, hat Pinot gute Chancen auf ein erneutes Spitzenergebnis.
Verbündete in den Anstiegen könnte er in seinen Landsleuten Alexandre Geniez (Ag2r), Guillaume Martin (Wanty-Groupe Gobert), Maxime Bouet (Fortuneo-Vital Concept) und Tony Gallopin, aber auch im Belgier Jelle Vanendert (beide Lotto-Soudal) und dessen Landsmann Dimitri Claeys (Cofidis) finden.
Im Falle einer Sprintentscheidung eines kleinen Feldes kämen Samuel Dumoulin (Ag2r), Jens Debusschere (Lotto-Soudal), Timothy Dupont (Verandas Willems-Crelan), Arthur Vichot (FDJ), Mauro Finetto (Delko Marseille), Romain Feillu (HP BTP Auber 93), Maxime Vantomme (WB Veranclassic) und Jerome Baugnies (Wanty Groupe Gobert) wohl zum Zug.
Einziger deutscher Starter ist Jonas Bokeloh (An Post Chainreaction). Hinzu kommen der Luxemburger Alex Kirsch (WB Veranclassic) sowie acht Schweizer beim Team Roth-Akros, das vom nationalen Meister Jonathan Fumeaux angeführt wird.
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