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20.11.2016 | (rsn) - Ein belgisches Gericht hat Philippe Gilbert zu einer Rückzahlung in Höhe von 300.000 Euro an seinen früheren Arbeitgeber Omega Pharma-Lotto verdonnert. Der Belgier gewann im Jahr 2011 für jenes Team die drei Ardennenklassiker Amstel Gold Race, Flèche Wallonne and Liege-Bastogne-Liege und erhielt dafür einen Bonus von 715.000 Euro. Gilbert zog jedoch im Anschluss nicht die Option für die Saison 2012 und wechselte zu BMC. Die Bonuszahlungen waren nach Gerichturteil aber an einer Weiterbeschäftigung im Jahr 2012 bei Omega Pharma-Lotto gebunden und ordnete eine Rückzahlung von 300.000 Euro an. Der 34-jährige Gilbert, der 2017 für Quick-Step fahren wird. kann noch Berufung einlegen.
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