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20.10.2016 | (rsn) - Elia Viviani (Sky) konnte mit dem Ausgang der 1. Etappe der Abu Dhabi Tour in Madinat Zayed keinesfalls zufrieden sein. Lediglich Platz 16 sprang für den Italiener heraus, während sein Landsmann Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) den Sieg davontrug. Doppelt bitter für Viviani, der schon im WM-Straßenrennen am Sonntag schlechter abschnitt als Nizzolo, weil ihn auf den letzten 1.500 Metern Krämpfe stoppten. Diesmal aber war er bis zum Schluss der 147 Kilometer frisch, es hing schließlich an der Positionierung.
"Entweder man war früh vorne, oder man saß wie Danny van Poppel und ich mittendrin und kam dann nicht mehr vor", sagte der 27-Jährige über die nach stundenlangem Geradeausfahren auf einem Highway doch vergleichsweise trickreiche Zielanfahrt: 1,2 Kilometer vor dem Ziel wartete noch eine Kurve und 700 Meter vor der Linie ein Kreisverkehr.
"Wir sind besonders enttäuscht, weil wir im Feld Verantwortung übernommen und verfolgt haben. Kwiato (Michal Kwiatkowski) fuhr den ganzen Tag vorne und hat mit Dimension Data und Lotto das Rennen kontrolliert", ärgerte sich Viviani, dass er die Arbeit seines polnischen Teamkollegen nicht belohnen konnte. "Am Ende nimmt dann Trek den Sieg mit, die keinen Meter geführt haben. Vielleicht müssen die dann morgen alles machen, um die Ausreißer einzuholen."
Davon will Bahn-Olympiasieger dann wiederum profitieren. Viviani hofft, dass sich Geschichte in Abu Dhabi wiederholt. Im vergangenen Jahr nämlich musste er sich zum Auftakt ebenfalls geschlagen geben, entschied dann aber die beiden anderen Massensprints der Wüsten-Rundfahrt am zweiten und vierten Tag jeweils für sich. "Wir müssen heute also einfach ruhig bleiben", grinste er. "Aber natürlich werden wir den Sprint noch studieren, um uns für morgen und Sonntag zu verbessern."
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