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07.08.2016 | (rsn) – Zehn Jahre lang hat Alberto Contador (Tinkoff) einen Bogen um die Burgos-Rundfahrt gemacht - und das aus gutem Grund. Bei seinem letzten Start nämlich wurde er nach der schweren 4. Etappe mit Ziel an den Lagunas de Neila auf der Abfahrt in Richtung Hotel ohnmächtig, stürzte und musste anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden.
"Als ich meiner Familie erzählte, dass ich hier starten würde, war sie nicht begeistert“, sagte Contador, der am Samstag an genau jenen Lagunas de Neila hauchdünn den Gesamtsieg perfekt machte. "Dieser Erfolg hat in meiner Palmares noch gefehlt und es ist auch eine Art Kompensation für das, was 2006 passiert ist", kommentierte der Spanier seinen fünften Saisonsieg.
Die Burgos-Rundfahrt war für Contador nach dem verletzungsbedingten Aus bei der Tour de France erst das zweite Rennen. Am vergangenen Wochenende hatte er die Clasica San Sebastian bestritten. "Ich konnte im Vorfeld kaum trainieren, habe es dann Tag für Tag genommen und dass es am Ende mit dem Gesamtsieg geklappt hat, das macht mich glücklich“, freute sich der Tinkoff-Kapitän.
Tinkoff-Sportdirektor Ivan Basso zeigte sich ebenfalls sehr erfreut über den Ausgang der Vuelta-Generalprobe. "Was Alberto hier geleistet hat, ist groß. Er ist perfekt gefahren und ich denke, man hat gesehen, dass er in guter Verfassung aus seiner Verletzungspause zurückgekehrt ist“, erklärte der Italiener, dessen Schützling nach fünf Tagen je eine Sekunde vor dem Belgier Ben Hermans (BMC) und seinem Landsmann Sergio Pardilla (Caja Rural) lag.
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