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13.08.2015 | Der erste Tag des "Race Around Austria", mit 2200 Kilometern und 30 000 Höhenmetern das härteste Extrem-Radrennen Europas, ist absolviert.
Ohne Schlafpause hat der dreifache Gewinner
des "Race Across America" Christoph Strasser bisher rund 720 Kilometer in den Beinen, und liegt klar vor dem Deutschen Michael Kochendörfer in Führung.
Nach dem Start in St. Georgen am Attersee umrundete Christoph Strasser mit seinen sechs Betreuern den Norden und Osten Niederösterreichs, ließ die Bundeshauptstadt Wien rechts liegen, und passierte den Neusiedler See. Am frühen Nachmittag wird er über Halbrain und Bad Radkersburg seine steirische Heimat erreichen.
Bisher ist er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30,3 km/h
unterwegs.
Bis auf einen Reifenplatzer nach dem Start, an der Donaubrücke, und einem kurzen Verfahrer wegen einer Umleitung, der nur einige Minuten kostete, läuft alles wie geschmiert beim "Strasser-Express".
„Auch die Hitze hat er gestern überraschend gut weggesteckt“, sagt der betreuende Arzt Dr. Rainer Hochgatterer. In den Nachtstunden hatte Christoph das führende Zweier-Team, das vor ihm gestartet war, eingeholt.
„Bisher hat er sein Konzept 'Mit Hirn, und bei der Hitze
nicht über dem Limit fahren', sehr gut umgesetzt. Am ersten Tag stieg er nur wegen Radwechsel oder Pinkel-Pausen vom Rad. Die erste 20-minütige Schlafpause haben wir für heute, wie im Vorjahr nach der Soboth, geplant“, beschreibt Teamchef Michael Kogler.
Heute Nacht gab's nur einmal Grund zur Sorge, so Kogler: „Es war gegen vier Uhr früh, als Christoph einen mentalen Einbruch hatte. Wir haben viel mit ihm geredet, und nach einer halben Stunde war er wieder ganz der Alte.“
Martin Roseneder
ist Pressesprecher von Christoph Strasser.
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