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01.10.2017 | (rsn) - In knapp drei Wochen, am 20. und 21. Oktober, läuft in den Flottmann-Hallen in Herne die zwölfte Ausgabe des Internationalen Festivals des Fahrrad-Films (International Cycling Film Festival, ICFF).
Erstmals findet das ICFF an insgesamt fünf Spielorten statt,
verteilt über das Jahr 2018.
Nach dem Auftakt in Herne geht's im Februar 2018 nach Groningen, im März nach Wiesbaden, im Juni steht Munchen am Programm, und im September wieder der Abschluß in Katowice in Polen.
Ein Schwerpunkt des Festivals ist Filmkunst, die das Fahrrad zum Thema hat: filmische Kurzgeschichten aus Deutschland, Großbritannien, Schweden, Polen, Kanada, Argentinien, USA und Katar.
Am Ende der Spielzeit wird der beste Film mit der "Goldene Kurbel" prämiert, ein Jury-Preis, der als "Oscar" des Fahrrad-Films gilt.
Beim Festival in Herne gibt es ein umfassendes Programm:
Um 15/30 Uhr startet eine "Critical Mass"-Fahrradfahrt in Bochum an der Glocke am Rathaus zu den Flottmann-Hallen. Dort gibt es ab 17 Uhr im Programm "Fahrrad-Spezialfilme" den italienisch-französischen Streifen "KayaBike" von Mattia Trabucchi zu sehen.
Parallel dazu kann das Publikum im "Vinyl-Sprint" sportlich gegeneinander antreten. Im Anschluss gibt's eine Publikums- und Podiums-Diskussion. Einlass und Eintritt für alle Veranstaltungen 20 Uhr, fünf Euro.
Am Vorabend des ICFF, am Freitag (20.) startet
das "Rough Conditions Adventure Film Festival", in Kooperation mit der "Groningen Adventure Society". Der Abend geht mit diversen Filmen der Sehnsucht nach dem (Fahrrad-)Abenteuer auf den Grund.
Das Bochumer "Team Hollandse Frietjes - non-professional cycling" organisiert das Festival gemeinsam mit dem Herner "Roomservice - Forum für Jugend-Kultur" und der "Iska Inicjatywa Rowerowa", der schlesischen Fahrrad-Initiative ( Czestochowa, Polen).
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