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22.09.2014 | (Ra, asf) - Gestern trafen sich die besten Fixie-Fahrer im Wiener Prater, um sich in einem noch nie dagewesenen Verfolgungs-Rennen zu messen. 64 Teilnehmer aus sechs Nationen fanden ihren Weg zum Lusthaus am Ende der Prater-Hauptallee, wo aus den Fahrern Jäger und Gejagte wurden - beim "Red Bull Fix & Foxi", das urbane Bike-Kultur mit österreichischer Tradition vereinte.
Gefahren wurde auf einem 180 m langen, gespiegelten Rundkurs,
der neben zwei Steilkurven auch
mit
einer
Slalom-Schikane aus Tannen
aufwartete. Mit Geschwindigkeit alleine war da nichts zu holen.
Die Kombination aus Technik,
Speed
und Kontrolle gab schlussendlich den Ausschlag über Sieg
oder Niederlage.
Bevor die Teilnehmer jedoch auf die Fuchs-Jagd nach der Konkurrenz gehen konnten, mussten sie sich
erst über Zeitläufe für
das 32 Mann starke
Hauptfeld qualifizieren. Auch drei starke Mädels versuchten ihr
Glück, mussten sich jedoch
leider bereits
in der Qualifikation geschlagen geben.
Im Haupt-Wettwerb trafen dann die 32 besten Rider
in
K.o.-Duellen
aufeinander. Das Ziel war, dem Gegner
den hinten am Rad angebrachten Fuchsschwanz zu entreißen, und damit die Jagd für sich zu entscheiden.
Für den Fall, dass man
sein Gegenüber nicht in der vorgegebenen Zeit erreichen konnte, stieg der
Schnellere eine Runde auf.
Runde um Runde wurden
mehr
Fuchsschwänze erbeutet, bis nur noch zwei Jäger übrig waren:
Im
großen Finale lieferten sich
der Berliner
Stefan Schott, Inhaber der Fixie-Marke "8bar",
und
der Grazer Fahrrad-Kurier
Christian Striedner
ein packendes Rennen.
Lange Zeit war das Rennen offen, doch die Minuten verstrichen,
und die
Beine wurden immer schwerer. Stefan Schott
rückte
seinem Kontrahenten
immer
mehr auf den Pelz, und hatte nach neun langen
Minuten den Fuchsschwanz seines Gegners in Sichtweite. Doch dann ertönte
das Jagdhorn, das
Rennen war zu Ende. Ebenso am Ende waren beide Rider mit ihren Kräften; Sieger Schott fiel erschöpft von seinem pinkfarbenen Fixie.
„Das waren die härtesten neun Minuten meines Lebens"; sagte Schott nach seinem Triumph: "Schwierig zu fahren waren vor allem die Steilkurven. Außerdem war die Strecke wirklich sehr technisch. Man musste sich die ganze Zeit voll konzentrieren, und besonders vorausschauend fahren."
Im Finale hätten die
Zuschauer den Unterschied
ausgemacht,
so Schott weiter: "Hätten die mich nicht immer wieder gepusht, ich hätte es nicht mehr
geschafft.“
Der Sieger
meinte zudem: „Ich finde Rennen wie dieses sehr wichtig für
unsere stetig wachsende Szene.
Ein Traum wäre,
dass durch solche Events irgendwann
das Fahrrad zum Status-Symbol wird, anstelle des Autos
.“
Neben Stefan Schott wurde auch der Brite Greg Falski geehrt, der im gesamten Bewerb die meisten Fuchsschwänze erbeuten konnte. Er nimmt die Trophäe "Jäger des Tages" mit nach Hause. Übrigens: "Red Bull Fix & Foxi" kommt im Herbst 2015 wieder nach Wien.
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