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24.06.2013 | (Ra, DK) - Auf der gestrigen Etappe der Tour Transalp von Sonthofen nach St. Anton kam es drei Kilometer vor dem Ziel zu einem tragischen Unglück: Auf gerader, trockener Strecke in der Abfahrt ist ein 47jähriger Teilnehmer aus Erlangen aus bisher ungeklärter Ursache ins Schlingern gekommen, und dadurch seitlich über eine Leitplanke zwei Meter in die Tiefe gestürzt. Der Fahrer verstarb unmittelbar an der Unfallstelle.
Bisher ist nicht genau nachvollziehbar, was der Auslöser für den tragischen Unfall war. Fest steht nur, dass der Sturz ohne Fremdeinwirkung passiert ist. Mögliche Ursache könnte ein geplatzter Reifen oder ein Fahrfehler gewesen sein, so die Vorarlberger Polizei.
"Das Veranstaltungs- und Organisations-Team der Tour Transalp ist tief getroffen", sagte Pressesprecherin Tanja Johannsen am Abend, "und wir sind bei der Familie und den Angehörigen".
Die Tour wurde am heutigen Montag wegen des schlechten Wetters und des Unglücksfalls mit einer 80-km-Überführungs-Etappe fortgesetzt. Aufgrund des Unfalls wurden gestern alle weiteren Festivitäten abgesagt.
"In so einem Moment werden der Sport und die Erfahrungen der Etappe völlig unwichtig", sagte Danny Förster vom Team Graakjaer, das heuer mit zwei Teams dabei ist: "All die sonst so großartigen Erlebnisse des ersten Tages werden zu einem dumpfen Nichts angesichts dieser Nachricht".
Danny Förster schreibt für radsport-aktiv.de ein Tagebuch zur Tour Transalp (siehe Link). "Wir sind alle geschockt", berichtet er: "Und wir wünschen der Familie und den Angehörigen des Sportkameraden, dass irgendwann hinter den Bergen die Sonne wieder scheinen kann."
Dem kann sich das Team von radsport-aktiv.de nur anschließen...
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