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06.07.2016 | (Ra) - Radeln und Helfen - eine Kombination, die immer mehr Freunde findet. Auch im schönen Taunus wird seit 2007 jährlich am ersten September-Sonntag der Feldberg per Rad gestürmt, um andere, denen es weniger gut geht, zu unterstützen.
"Wie in den vergangenen Jahren wollen wir auch heuer gemeinsam den Großen Feldberg erklimmen, und damit die 'Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt' finanziell unterstützen", sagt Bent Hansen, Präsident des Vereins "Radeln auf den Großen Feldberg".
Und wie erstmals im vergangenen Jahr findet auch 2016 als "Schlussfeld" ein Bergzeitfahren für Rennräder und Fixies statt: über 11,6 Kilometer und 551 Höhenmeter. Und danach gibt's, wie gehabt, für alle Sportlern/innen, Zuschauer, Sponsoren und Helfer ein "Bergfest" im Innenhof des Feldberg-Funkturms.
Im letzten Jahr waren über 350 Radler am Start. "Dieses Jahr erhoffen wir uns eine weitere Steigerung", so Hansen, "und zwar nicht nur bei den Teilnehmehrn, sondern auch bei den Spenden."
Beim Bergrennen 2015 wurden von Fahrern und Fans über 15 000 Euro für den Verein "Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V." gespendet.
"Es fing alles mit einer Wette an: ein Wettradeln von 13 Freunden bis zum Gipfel des Großen Feldbergs", erinnert sich Bent Hansen: "Dann kam meine Frau Annette mit der Idee, diese Aktion für einen wohltätigen Zweck zu organisieren."
Seit dem ersten "Feldberg-Radeln" 2007 wurden insgesamt fast 100 000 Euro für krebskranke Kinder in Frankfurt zur Verfügung gestellt.
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