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16.07.2012 | (St. Michael, 13. 7.) - Das war ein würdiger Freitag, der 13.! Kurz nach dem Start begann es stark zu regnen, die Temperatur lag bei rund 12 Grad. Und das Bundesland Salzburg hatte im Vorfeld alles dazu beigetragen, den "Peakbreak"-Organisatoren das Leben so schwer wie möglich zu machen: keine Boden-Markierungen erlaubt, das Fahren auf den Bundesstraßen stark eingeschränkt. So mussten wir viel auf engen, verwinkelten Rad- und Feldwegen fahren.
Es gab heute keinen Fahrer, der sich nicht verfahren hatte; einzelne machten Umwege bis zu 20 Kilometer. Sogar die Begleitfahrzeuge fanden teilweise nicht die richtigen Wege, und leiteten einmal die Spitzengruppe auf eine falsche Strasse. Wahnsinn...
Ich fiel schon sehr früh aus der grossen ersten Gruppe heraus, weil ich zu einem unglücklichen Zeitpunkt austreten musste:-( Mit einigen nachkommenden Fahrern verfuhren wir uns dann, und verloren dabei viele Minuten. Kurz danach stürzte ein Fahrer, und die ganze Gruppe wartete.
Eiskalt, durch und durch nass, Riesen-Zeitverust schon in der Anfangsphase. Super. Ich hatte genug, stieg ab, und ließ mich vom Besenwagen abholen. Wie rund 20 andere Fahrer auch, wie ich im Ziel erfuhr, plus drei Verletzte nach Stürzen. Gottseidank sind wir bei einem Amateur-Rennen, und man darf am nächsten Tag weiterfahren.
Aber nachdem nach meiner Panne auf der vierten Etappe ein vernünftiges Gesamtergebnis ohnehin schon ausser Reichweite war, gab's für mich nicht wirklich einen Grund, um jeden Preis fertig zu fahren...
Morgen endlich die letzte Etappe: von St. Michael über die landschaftlich schöne Nockalm-Strasse zurück nach Seeboden am Millstätter See.
Bis dahin!
Euer Stephan
(Neukirchen, 12. 7.) - Heute früh merkte ich schon, dass sie meine Beine gar nicht schön anfühlten. Die lange Massage und die Sauna gestern hatten offensichtlich nicht so toll gewirkt, wie ich es m
(Bruneck, 9. 7.) - Na, das waren mal technische Schwierigkeiten heute. Habe bis 30 min vor dem Start ziemlich geschwitzt - und zwar nicht vom Warmfahren auf der Walze... Die Vorgeschichte: Das anstehe
(Bruneck, 8.7.) - Heute stand die zweitlängste Etappe mit den meisten Höhenmetern (3800 hm) am Plan. Um 8.15 verspäteter Start, weil in einem Hotel über Nacht eingebrochen und neun Räder gestohle
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