--> -->
11.07.2012 | (Bruneck, 9. 7.) - Na, das waren mal technische Schwierigkeiten heute. Habe bis 30 min vor dem Start ziemlich geschwitzt - und zwar nicht vom Warmfahren auf der Walze... Die Vorgeschichte: Das anstehende Einzelzeitfahren auf den Kronplatz (26 km, 1500 hm) geht es zuerst 20 km asphaltiert, und danach 6 km sehr steil (bis 26 %!) auf Schotter zum Ziel.
Nach meiner Streckenbesichtigung vor zwei Wochen wusste ich schon, dass das mit normalen Rennradreifen schwer werden würde, dort hinauf zu kommen. Darum hatte ich meine Winterreifen mit Profil dabei.
Die Brunecker Stadtverwaltung hatte der Rennorganisation zwar zugesichert, die Schotter-Strecke noch herzurichten, das aber bis zum Vorabend nicht getan. Darum die Information beim Briefing: Erst eine Stunde vor dem Start fällt die Entscheidung, ob wir ganz hinauf fahren, oder nur bis zum Ende der Asphalt-Strecke.
Sicherheitshalber hab' ich am Abend die Winterreifen auf meine Ersatzlaufräder aufgezogen. Und nun die Geschehnisse am Renn-Morgen bis zum Start, in chronologischer Reihenfolge:
* Beim Einpacken in der Früh gesehen, dass der Schlauch vom Winter-Hinterreifen kaputt ist.
* Am Start erfahren, dass wir ganz hinauf fahren. Brauche also einen neuen Schlauch
* Zahnkranz ummontiert
* neuen Schlauch bekommen, montiert, wieder kaputt.
* weiteren Schlauch im Geschäft gekauft, passt nicht
* dritten Schlauch bekommen, aufgezogen, passt
* Laufrad eingespannt - es bewegt sich nicht: Die Schelle der neuen Schaltung ist im Weg.
* Kranz wieder aufs Carbonlaufrad. Muss jetzt wohl damit fahren, mit glatten Reifen.
* Carbonlaufrad eingespannt. Dreht sich nicht...
* 1,5 h bis zu meinem Start, ich werde unrund...
* der Tour-Techniker findet das Problem nicht (gestern hatte alles problemlos funktioniert...
.)
* ins örtliche Radgeschäft; 40 min vor Start Problem gefunden: Beim Ummontieren des Ritzelpakets ist der Distanzring durch das Fett kleben geblieben, und hat alles blockiert.
' Schaltung einstellen: Der Techniker im Geschäft meint, dass er von der elektronischen Schaltung wenig Ahnung hat, kriegt's aber doch irgendwie hin.
* Um 11 Uhr 40 sitz ich endlich zum Aufwärmen auf der Walze. Habe nur 25 Minuten Zeit, statt einer Stunde
wie sonst.
* 12.11 Start!
Und ich muss sagen, dass es überraschend gut gegangen ist! Schnell schönen Rhythmus gefunden, Strecke gut erinnert, gut gefühlt, fünf Fahrer vor mir geschnappt, nur von den zwei absoluten Spitzenfahrern überholt worden. Trotz einmal falsch abbiegen und umdrehen 1 h 36 min gefahren, Tagesplatzierung 19 - und auf den 16. Gesamtrang verbessert!
Morgen gibt's eine kurze Übergangs-Etappe nach Lienz, mit 90 km und 1500 hm. Endlich wieder in Österreich! Italien ist zwar schön, aber Internet-Technisch etwas mühsam;-)
Bis morgen,
euer Stephan
(St. Michael, 13. 7.) - Das war ein würdiger Freitag, der 13.! Kurz nach dem Start begann es stark zu regnen, die Temperatur lag bei rund 12 Grad. Und das Bundesland Salzburg hatte im Vorfeld alles d
(Neukirchen, 12. 7.) - Heute früh merkte ich schon, dass sie meine Beine gar nicht schön anfühlten. Die lange Massage und die Sauna gestern hatten offensichtlich nicht so toll gewirkt, wie ich es m
(Bruneck, 8.7.) - Heute stand die zweitlängste Etappe mit den meisten Höhenmetern (3800 hm) am Plan. Um 8.15 verspäteter Start, weil in einem Hotel über Nacht eingebrochen und neun Räder gestohle
In der Früh hab´ ich heute ein bisschen zu knapp berechnet, drum wurde es zum Start hin etwas eng: 8 Uhr 45 Einschreiben, und 9 Uhr Start der ersten Etappe in Seeboden - bei strahlendem Sonnenschein
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war