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13.07.2012 | (Neukirchen, 11. 7.) - Heute hat endlich wieder mal alles hingehauen. Es ging zwar fürchterlich früh los, um sieben Uhr vom Bahnhof in Lienz, was 5 Uhr 30 Tagwache bedeutete. Auf der Glockner-Hochalpenstrasse ist später immer so viel los, hat es geheißen. Aber einmal kann man das verkraften;-)
Die neutralisierte Phase war kurz, und schon bei Kilometer vier ging's 7 km lang auf den 500 m hohen Iselsberg. Gut dass ich mich noch eine halbe Stunde auf der Walze eingerollt hatte. Mein Plan war, mit der Spitze über den Iselsberg zu kommen, und dann am Glockner mein eigenes Tempo zu finden.
Genauso funktionierte es auch. Man schlug zwar vorn ein recht böses Tempo an, aber irgendwie ging sich's für mich aus, und nach der kurzen Abfahrt nach Winklern waren noch gut 25 Fahrer vorne übrig. So rollten wir Richtung Heiligenblut.
Das Wetter hielt, es war angenehm kühl, aber trocken. Bei der kurzen Steigung vor Heiligenblut zerriss die Gruppe, und jeder sah zu, in seinem Tempo die knapp 2000 hm zu bewältigen. Ich kam zwei Stunden 45 nach dem Start am Hochtor an.
Von dort gibt's eine kurze Abfahrt, und dann nochmal 100 hm bis zum Fuscher Törl, wo die 30 km lange Abfahrt nach Bruck beginnt. Nach der Abfahrt fand sich eine acht Fahrer starke Gruppe zusammen, mit der wir dann die letzten 55 km bis zum Ziel in knapp über einer Stunde hinlegten.
Ich war sehr froh, dass nach dem Ziel Massage und Sauna auf mich warteten:-)
Morgen werden wir nach einer 50 km langen Anfahrt das Kitzbüheler Horn als Berg-Ankunft erklimmen.
Bis dahin!
Euer Stephan
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