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22.03.2017 | (rsn) - Vor 20 Jahren hatten Rudi Eberl und seine Club-Kumpels die Idee, die 17-km-Trainingsrunde des RSC Kehlheim über den Stausacker Berg "einfach mal solang zu fahren, wie's geht".
Daraus entstand eines der ersten 24-h-Straßenrennen in Europa, und in knapp drei Monaten ist es wieder soweit. Und der Marathon in der niederbayerischen Donau-Stadt ist nicht umsonst seit vielen Jahren berühmt, denn die Stimmung am Renn-Wochenende ist legendär.
"Da geht's zu wie beim Sechs-Tage-Rennen, nur im Freien", sagt RSC-Vorstand Klaus Roithmeier: "Dazu trägt sicher auch unser umfangreiches Rahmenprogramm bei, mit Festzelt, Party und mehr."
Der gut 17 Kilometer lange Rundkurs durch die hübsche gotische Altstadt, vorbei an der Befreiungshalle, den Stausacker Berg hinauf, und zurück über Essing, hat 180 Höhenmeter - und ist nicht zu unterschätzen: "Das Rennen ist lang", weiß Roithmeier: "Da hat schon so mancher am Berg büssen müssen."
Um das Feld gleich zu Renn-Beginn auseinander zu ziehen, gibt es in Runde 1 und 2 am berüchtigt langen "Col de Stausacker" jeweils Bergwertungen, mit Preisen für die drei schnellsten Kletterer.
Zugelassen sind Einzelfahrer und Teams mit maximal fünf Fahrern. Ein Fahrerwechsel ist nach jeder vollen Runde möglich. Seit 2015 gibt's auch die Team-Wertung "Mix", mit mindestens zwei Damen in der Mannschaft. Senioren-Teams müssen zusammen mindestens 250 Jahre alt sein.
Neu zum Jubiläum ist die "Eroica"-Wertung für alte Stahl-Rennräder mit Rahmenschalthebeln, Hakenpedalen und außen verlegten Bremszügen. "Passende Radbekleidung gehört natürlich dazu", sagt RSC-Chef Klaus Roithmeier: "Als Radhelm muss aus Sicherheitsgründen allerdings ein aktuelles Modell verwendet werden."
Die Einnahmen aus den Startgeldern werden übrigens an örtliche karitative Einrichtungen gespendet - seit der ersten Austragung bisher insgesamt über 150 000 Euro.
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