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16.02.2016 | (Ra) - Das berühmt-berüchtigte Hobby-Rennen "Le Terrier" rund um Lancaster in Nordwest-England wird "wegen der positiven Resonanz", so Rennleiter Graham Orr, auch 2016 auf den gleichen Strecken wie in den vergangenen beiden Jahren stattfinden: also wieder auf "real Terrier terrain", betont Orr.
Über 72, 114 und 167 Kilometer führen die Strecken - zu weiten Teilen über Schotter - durch die Moorlandschaft östlich von Lancaster. "Landschaftlich wunderschön, aber recht hügelig und durchaus windig", wie es John Monks ausdrückte, Teilnehmer im vergangenen Jahr.
A propos hügelig: Es gibt es immer wieder Steigungen über 20 Prozent in den "fells" genannten Hügeln; auf der Langstrecke sind es maximal sogar 25 bis 28 Prozent - wenn auch nur kurzzeitig.
An manchen Anstiegen sind zudem bis zu fünf Viehgatter zu öffnen - und natürlich auch wieder zu schließen. Um Gedrängel vor den Gattern zu vermeiden, wird zwischen 7 Uhr und 8/30 Uhr mit individueller Zeitnahme gestartet.
Trotzdem meint die englische Radsportseite cyclosport.org über das Rennen: "Ein heimliches Juwel für Rennradler... die ruhigsten Straßen und die schönste Landschaft aller englischen Hobby-Rennen... ein Must!" Oder im O-Ton: "Like an English Bull Terrier, this ride is compact, bold, strong, agressive and has real bite."
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