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12.06.2011 | (Ra) - Im Jahr 2005, ein Jahr nach dem Tod Marco Pantanis, hat der Radclub GS Alpi in Aprica im Veltlin zur Erinnerung an den „Piraten“ das Rennen "Granfondo Internazionale dell’ Aprica" aus der Taufe gehoben. Ab diesem Jahr hat die Veranstaltung einen neuen Sponsor, und findet am letzten Juni-Sonntag als "Granfondo Internazionale Giordana" statt.
Heuer können die Teilnehmer erstmals zwischen drei verschiedenen Strecken wählen: dem kurzen „Fondo“ mit 85 Km und 1850 Hm, dem mittleren „Mediofondo“ mit 155 Km und 3600 Hm, und dem langen „Granfondo“ mit 175 Km und 4500 Hm.
Beim mittleren und langen Rennen sind die legendären Steigungen von Ponte di Legno zum Gavia, und von Mazzo zum Mortirolo (1850 m) zu bewältigen. An diesem Anstieg steht eine Eisen-Plastik des „Piraten“ aus Cesena, wie er mit Blick zurück auf die Verfolger zum Gipfel sprintet.
Auf der langen Strecke ist zusätzlich der Santa-Cristina-Pass (1427 m) zu überwinden, "Mit seinen zwei langen Geraden zum Schluss erscheint er vielen Radlern fast endlos", sagt Rennleiter Vittorio Mevio vom GS Alpi.
Der Gavia-Pass ist mit 2650 m der höchste Punkt des Granfondo. Er bleibt übrigens allen erspart, die die kurze 85-km-Variante wählen. "Höhepunkte des Rennens sind die zahlreichen Gefällstrecken, die etwa auf dem Mortirolo bis zu 18 Prozent erreichen", so Mevio weiter.
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