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17.07.2016 | (Ra) - Morgen kommt der Tour-Tross in die Schweizer Alpen - wenn auch noch ohne ernsthafte Anstiege, vor dem Ruhetag. Dass es in der Schweiz auch anders geht, zeigt der "Alpenbrevet": Er gilt als der schwerste Rad-Marathon Europas - mit dem schönen Motto: "Darf's ein bißchen mehr sein?"
Von den insgesamt 2500 Quäl- sorry, Startplätzen stehen nach Auskunft der Veranstalter noch ausreichend viele zur Verfügung. Wer bei der "Alpen-Quälerei" noch dabei sein möchte, sollte sich also bald anmelden - spätestens bis Ende des Monats (31. 7.; siehe Link hier unten).
Zur Auswahl stehen 132 km und brutale 3875 hm, 172 km und wahnsinnige 5293 hm, oder 276 km und unfaßbare 7031 hm. Also sich über drei Pässe quälen, über vier Pässe total quälen, oder über fünf Pässe endlos quälen...
Wer erst nach Tagesform entscheiden will, auf welcher der drei Runden er sich quält, der kann für 20 Euro einen Startplatz reservieren. Dann muss man erst am Renntag, bei der Startnummern-Ausgabe entscheiden, ob man sich 130, 170 oder 235 km lang antun will.
Dabei hat jede Runde ihre Reize (hört man durchaus von Teilnehmern;-): Der Furka-Pass auf der "Silber"-130-km-Tour, die legendäre "Tremola" mit ihrem Kopfsteinpflaster am Gotthard-Pass auf der "Gold"-170-km-Tour, oder die fünf großartigen Pässe Grimsel, Nufenen, Lukmanier, Oberalp und Susten auf der "Platin"-235-km-Tour. Das Finale jedenfalls ist bei allen drei Runden gleich: der Susten-Pass, mit 2224 Metern.
Übrigens: Wer sich lieber in Ruhe allein quält, der kann als Einzelfahrer/in starten. Insgesamt 300 Teilnehmer gehen zwischen 6 und 6/35 Uhr aus einem speziellen Startbereich jeweils solo auf die Strecken.
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