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08.03.2011 | (Ra) - Der Kaunertaler Gletscherkaiser und der Dreiländer-Giro Nauders im Tiroler Oberland schließen sich zusammen: 2011 wird erstmals der "Giro-Kaiser" gekürt. "Diese Krone kann sich der Gewinner der Cup-Wertung aus beiden Bewerben aufsetzen", sagt Manuel Baldauf vom Tourismusbüro Nauders, selbst begeisterter Rennradler und mehrmaliger Teilnehmer beider Rennen.
Da wird der Schweiß wohl nicht nur beim dann neu gekrönten Giro-Kaiser in Strömen fließen: Beim Gletscherkaiser sind 2150 Höhenmeter auf 51 Kilometer zu überwinden; beim Dreiländer-Giro drei Tage später geht's entweder über das Stilfserjoch (2757 m), 168 Kilometer lang mit 3300 Höhenmeter, oder über den Ofenpass, mit immerhin noch 2020 Höhenmeter und 134 Kilometer.
Der Kaunertaler Gletscherkaiser hat heuer eine neue Streckenführung mit insgesamt 51 km: "Die Strecke wurde durch den Start in Feichten zehn Kilometer länger ausgelegt", weiß Manuel Baldauf: "Die ersten Kilometer im Tal wird unter neutraler Führung eingerollt, bevor es dann auf Höhe Prutz richtig zur Sache geht." Die Bergankunft am Kaunertaler Gletscher liegt auf 2750 m.
Wer dann drei Tage später beim Dreiländer-Giro das Stilfserjoch, den höchsten Pass Italiens, und für viele Rennradler der schönste Gebirgspass überhaupt, geschafft hat, der darf sich wahrlich Kaiser nennen - auch wenn er nicht der Schnellste war...
Übrigens: Die Anmeldung zur Kombi-Wertung "Giro-Kaiser" ist auf beiden Netzseiten (siehe unten) möglich.
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