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Alpenbrevet 2010: 7000 Höhenmeter an einem Tag

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Foto: www.alpenbrevet.ch

30.06.2010  |  (Ra) - Kernige Rampen, Haarnadel-Kurven, atemberaubende Ausblicke und rasante Abfahrten prägen die Strecken des Schweizer "Alpenbrevets". Aber nicht nur das: Für viele Radsportler ist das Brevet der schwerste Rad-Marathon Europas. Die "Platin-Tour" bringt auf 276 Kilometern mit fünf Pässen (Grimsel, Nufenen, Lukmanier, Oberalp, Susten) über 7000 (in Worten: siebentausend!) Höhenmeter auf die Uhr. Das dürfte selbst gut im Saft stehende Bergfexe an ihre Grenzen bringen. Immerhin haben sich im vergangenen Jahr fast 200 Extrem-Radsportler an diesen Ultra-Marathon gewagt.

Aber auch Gold- und Silber-Tour sind kaum weniger anspruchsvoll - auch für 172 km und 5300 Hm sowie 131 km und 3875 Hm braucht man ein paar Körner. Wer nach Tagesform entscheiden will, welche der drei Runden er fährt, kann beim Alpenbrevet für 16 Euro einen Startplatz reservieren, und muss sich dann erst am Renntag festlegen.

Jede Runde hat ihre Highlights: Die Furkapass-Strasse auf der Silber-Tour, die legendäre Tremola mit ihrem Kopfsteinpflaster am Gotthard-Pass auf der Gold-Tour, oder das südliche Palmen-Ambiente im Tessin auf der Platin-Tour.

Das Alpenbrevet ist Teil der "Swiss-Radmarathon-Challenge", die die drei schönsten Radmarathons der Schweiz verbindet: Engadin-Radmarathon, Alpenbrevet und "ewz Alpen-Challenge". Wer bei allen drei Rennen dabei ist, bekommt beim dritten Start 30 Franken bar ausbezahlt.

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