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06.07.2009 | (Ra) - 187 Kilometer, 4040 Höhenmeter, vier Pässe, sechs bis sieben Stunden auf dem Rad, Sonne, Regen, vielleicht sogar Schnee. Das sind die Zutaten, die den "Highlander Radmarathon" in Vorarlberg zu dem machen, was er ist: Eine persönliche Herausforderung - die heuer rund 800 Teilnehmer angehen werden, um ganz nach dem "Highlander"-Motto "Es kann nur einen geben..." ihren Sieger zu ermitteln.
Nach dem Start in Hohenems im Rheintal führt die Strecke über das Bödele in den Bregenzerwald. Über Schwarzenberg geht es Richtung Hochtannberg-Pass (1690 m) und weiter zum Flexenpass am Arlberg, mit 1773 Metern der Höhepunkt des "Highlander". Nach einer rasanten Abfahrt fahren die Teilnehmer über Bludenz zum Faschina-Joch (1513 m) und zum Furka-Joch (1756 m), dann zurück nach Hohenems. Dann sind 187 km und 4040 Höhenmeter absolviert.
Neu dieses Jahr: Nach vierjähriger Unterbrechung kehrt der Klassiker „Rund um Vorarlberg“ zurück ins Programm - 160 km und über 1800 Höhenmeter sind zu fahren. Bereits 1975 erfolgte der Start zur ersten großen Radtouristikfahrt in Vorarlberg. 2010 ist Abfahrt wie für den "Highlander" am Sonntag, 18. Juli um 7 Uhr in Hohenems.
Für Teilnehmer und Zuschauer ist wie immer rund um die Strecke, und vor allem in Hohenems viel geboten. Am Vorabend des Jedermann-Rennens findet im Zentrum das "Stadtkriterium" statt - mit Elite- und Nachwuchs-Rennen. Zudem ermitteln die Handbiker den Vorarlberger Landesmeister. Abgerundet wird der Samstag mit Live-Musik und der "Martinshof Pasta" für alle Teilnehmer.
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