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09.06.2009 | (Ra) – Annika Grüber bekommt ihren am 2. Oktober vergangenen Jahres in Laer gewonnenen Titel der Internationalen deutschen Hochschulmeisterin im Zeitfahren zurück. Der Hick-Hack begann kurz nach Zieleinlauf des Einzelzeitfahrens, das Grüber dominierte. Nach einem Protest wegen angeblichem Windschattenfahrens wurde Grüber zunächst mit einer fünfminütigen Zeitstrafe belegt.
Grüber, die Juristin ist und eine weiterführendes Studium im Bereich Sportrecht belegt, ging sofort in Berufung und später in die Revision gegen diese ihrer Meinung nach unverhältnismäßige Entscheidung des Schiedsgerichtes und hatte Erfolg: Der begehrte Internationale Titel geht an Grüber und damit auch an die Universität Münster, die damit auch nachträglich die Teamwertung im Zeitfahren gewonnen hat.
Damit wurde ein achtmonatiges sportjuristisches Geplänkel beendet. Grüber dazu: "Über den sehr verspäteten Titel freue ich mich natürlich und bin froh, die Entscheidung angefochten zu haben, da ich mir bis heute keiner Schuld bewusst bin. Die Abwicklung der Berufung, der Revision und zahlreiche Entscheidungen erscheinen mir nach wie vor als rechtlich kaum haltbar, sehr wenig objektiv und eines Sportverbandes wie dem ADH (Allgemeiner deutscher Hochschulsportverband, d. red.) nicht würdig. Da gilt es für die Zukunft, einiges zu verbessern. Ein bitterer Beigeschmack bleibt."
Ob Grüber den Titel im August verteidigen und zum dritten Male in Folge gewinnen will, lässt die Münsteranerin noch offen.
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