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15.05.2008 | (Ra) - Zum zweiten Mal nach 2007 werden zum Auftakt des GP Triberg-Schwarzwald (6. – 8. Juni) ein Bergzeitfahren (am Freitag) und ein Straßenrennen (am Samstag) für Jedermänner auf dem Original-Streckenabschnitten der Profis angeboten. Beide Rennen finden auf voll gesperrten Straßen statt, alle Teilnehmer werden mit einem elektronischen Transponder für die Zeitmessung ausgestattet.
Beim Bergzeitfahren geht es vom Start auf dem Marktplatz die berüchtigte „Geutsche“ hinauf ins Ziel, das sich 4,5 Kilometer weiter oben auf einer Höhe von 1000m befindet. Das Straßenrennen für Jedermann am Samstag findet auf dem Original-Rundkurs der Profis statt. Noch während sich die Profis auf ihrer letzten Runde befinden, fällt für die Hobbyfahrer in Triberg der Startschuss. Die Teilnehmer haben auf dem Rundkurs die Wahl zwischen zwei oder drei Runden à 23,2 Kilometer.
Bereits zum fünften Mal findet am Sonntag als Abschluss des Radsport-Wochenendes in Triberg die Radtouristikfahrt mit Radmarathon statt. Hier haben die Hobbyfahrer erneut die Wahl zwischen drei verschiedenen Strecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Den höchsten Anspruch bietet dabei die „Feldbergrunde“ mit 245 Kilometern und über 5.400 Höhenmeter. Mit weniger Steigungen versehen, aber auch anspruchsvoll sind die „Kandelrunde“ mit 174 Kilometern und knapp 3.500 Höhenmetern sowie die „Hexenlochrunde“ mit 110 Kilometern und gut 1800 Höhenmetern.
Die Veranstalter rechnen in diesem Jahr mit mehr als 1000 Startern für alle Wettbewerbe. „Mit unseren im Vorjahr erweiterten Angeboten für alle Freizeitsportler haben wir eine perfekte Veranstaltungsstruktur für ein vielseitiges und attraktives Radsport-Wochenende gefunden. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.“, freuen sich die Veranstalter Kai und Rik Sauser
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