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10.11.2005 | Mehr Geld für den Radverkehr, geöffnete Einbahnstraßen, verbesserte Ampelschaltungen und eine Zunahme des Radverkehrsanteils: Das sind nur vier der Erfolge der „Runden Tische Radverkehr“, die der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in Zusammenarbeit mit dem Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) und Akteuren aus Wirtschaft, Verwaltung und Einzelhandel in elf deutsche Städten 2003 ins Leben gerufen hat.
Die elf „Runden Tische“ tagten in Stuttgart, München, Cottbus, Bremerhaven, Ueckermünde, Diepholz, Bonn, Herne, Dresden, Köln und Frankfurt am Main. Den größten Erfolg erzielten die Pilotstädte beim ADFC-Fahrradklimatest 2005: Alle beteiligten Städte konnten ihre Noten im Vergleich zu 2003 verbessern, die Stadt Herne sogar um fast einen ganzen Punkt.
Aber auch sonst resümierten die Akteure in den Städten überwiegend positiv. So erreichte man in Bonn und Dresden eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Ämtern, die Stadt Bremerhaven nimmt nun gerne Anregungen der Bürger zur Verbesserung des Radverkehrs auf, und in Ueckermünde wird das Thema Fahrrad von der Stadt viel stärker wahrgenommen.
Der ADFC präsentierte diese Erfolge nun im Bundesverkehrsministerium in Berlin im Rahmen der Abschlussveranstaltung des vom Umweltbundesamt geförderten Projektes "Umweltentlastung durch mehr Radverkehr - Begleitung Nationaler Radverkehrsplan". Das Projekt unterstützte die Kommunen bei der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans vor Ort. Mit ihrem Nationalen Radverkehrsplan will die Bundesregierung den Radverkehrsanteil in Deutschland bis zum Jahr 2012 verdoppeln.
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