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16.03.2004 | Die Gewinner des Fahrradklimatests 2003 stehen fest: Fahrradfreundlichste Großstadt ist Münster, das mit einer Durchschnittsnote von 1,88 auch klarer Gesamtsieger wurde. In der Gruppe bis 200.000 Einwohner geht der erste Preis an Erlangen, und bei den Städten bis 100.000 Einwohner siegte Bocholt.
In einer großen bundesweiten Umfrage hatten der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) gefragt, wie fahrradfreundlich Deutschlands Städte sind. Über 8300 Fragebögen wurden ausgefüllt. Die Auswertung ergab ein klares Bild: Auf den Siegertreppchen stehen Kandidaten, die auch schon beim letzten Fahrradklimatest 1991 ganz oben mit dabei waren. Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes, überreichte jetzt in Potsdam die Preise in Form von Fahrrad-Abstellanlagen der Firma Orion Bausysteme GmbH.
Obwohl fast alle Städte ihr Fahrradklima leicht verbessern konnten, zeigt die Umfrage, dass Radfahrer längst nicht überall zufrieden sind. Sie fühlen sich auf zu schmale Wege abgeschoben, an Baustellen "vergessen" und von langen Wartezeiten an Ampeln behindert. Behörden, die die Radwege nicht reinigen lassen, bekommen schlechte Noten. Städte, in denen Radfahrer Einbahnstraßen in Gegenrichtung benutzen können und Wegweiser die Orientierung erleichtern, kommen insgesamt besser weg. Dort spielen auch emotionale Aspekte wie "Spaß am Radfahren" eine größere Rolle.
Die ausführlichen Ergebnisse des Fahrradklimatests können unter http://www.adfc.de/politik/aktuell/aktu040312.php3 eingesehen werden. Der Fahrradklimatest ist Teil des vom Umweltbundesamt geförderten ADFC-Projektes "Umweltentlastung durch mehr Radverkehr", das die Kommunen bei der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans vor Ort unterstützen soll.
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