--> -->
14.05.2024 | (rsn) – Am Mittwoch beginnt in Ludwigshafen die Internationale Bahnen-Tournee 2024. Das mehrtägige Traditionsevent, das alljährlich am Pfingst-Wochenende ausgetragen wird, dauert im Olympia-Frühjahr diesmal ganze fünf Tage und besucht vier Stationen: Ludwigshafen am 15. Mai, Darmstadt am 16. Mai, Singen am 17. und 18. Mai sowie Dudenhofen zum Abschluss am 19. Mai.
Auf dem Programm stehen zahlreiche Rennen in verschiedenen Bahn-Disziplinen – vom Sprint über Keirin zum Madison und Punktefahren sowie Scratch und Ausscheidungsfahren. Mit von der Partie sind einige Sportler und Sportlerinnen, die im Sommer auch bei den Olympischen Spielen am Start stehen könnten, beispielsweise der Schweizer Claudio Imhof und der Niederländer Roy Eefting-Bloem (beide Maloja Pushbikers) sowie der Österreicher Maximilian Schmidbauer.
Beim Finale in Dudenhofen sollen außerdem die deutschen Top-Sprinter und -Sprinterinnen Emma Hinze, Lea Sophie Friedrich, Pauline Grabosch, Alessa-Catriona Pröpster, Max Dörnbach und Luca Spiegel am Start stehen, die in den Tagen zuvor einen BDR-Lehrgang, also ein Trainingslager, auf der dortigen Bahn absolvieren.
Ein Besuch lohnt sich aber für Radsport-Fans an allen fünf Wettkampftagen. In Ludwigshafen drehen sich die Räder am Mittwoch von 16:00 Uhr bis etwa 21:30 Uhr. In Darmstadt am Donnerstag geht es von 15:00 Uhr bis 21:30 Uhr. In Singen am Samstag geht es bereits um 10:30 Uhr mit einem zur Bundesliga-Wertung zählenden U19-Event los, der Tag endet dort um 18:45 Uhr. Am Sonntag geht es von 10:00 Uhr bis 17:45 Uhr und am Montag in Dudenhofen von 10:00 Uhr bis 18:20 Uhr.
Während in Singen und Dudenhofen die U19-Bundesliga in das Tagesprogramm integriert wird, treten in Ludwigshafen und Darmstadt U15- und U17-Jugendliche in den Pausen zwischen den Elite-Wettkämpfen an.
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war
Für immer mehr Fahrrad-Begeisterte ist das Gravelbike zum idealen Gefährt(en) geworden: Leicht und schnell, aber mit seinen breiten Reifen gut auf sehr vielen Untergründen einsetzbar. Und so sind i
PFALZLANDS Permanente - am 01. April 2025 beginnt die Saison für die erste permanente Gravelstrecke in Deutschland. Der Track kann jederzeit zwischen dem 01.04. und 30.11.2025 befahren werden. Du
Ein Muss für alle Zeitfahr-Fans ist der am 20. September 2025 ausgetragene ASVÖ King of the Lake – und ab heute geht das Rennen um die begehrten Startplätze los! Das europäische Zeitfahr-Event l
Die Sonne steht tief über dem Bodensee, während eine Gruppe Radfahrer ihre Tour startet. Vorbei an Apfelplantagen und sanften Hügeln geht es ins Appenzellerland. Einsame Straßen, atemberaubende Pa
Der 33. Neusiedler See Radmarathon powered by Burgenland Tourismus findet heuer am 3. und 4. Mai 2025 statt - mit dem Radmarathonklassiker und Einzel- und Paarzeitfahren. Rund um das UNESCO-Weltkultur
Vom 12. bis 14. September wird die Mecklenburgische Seenplatte wieder zum Hotspot für alle Freunde des Schotter-Radsports, wenn der "Gravel Weekender" sein Comeback feiert. Nach der Pilot-Veranstaltu
Einen neuen Teilnehmerrekord strebt die vierte Ausgabe des größten deutschen Gravel-Festivals an: Waren im vergangenen Jahr bereits 5.000 Aktive auf Gravelbike und Rennrad unterwegs, könnten es