--> -->
03.11.2023 | (rsn) - Angenehme Sonne, wilde Blumen, grüne Wiesen, gelegentlich eine kühle Brise, selten ein warmer Nieselregen: Frühling in Zypern - ein Traum... Und Zeit für den "Cyprus Gran Fondo powered by Skoda", eine dreitägiger Saison-Auftakt für Freizeit-Radler/innen, und seit 2017 Teil der UCI-Jedermann-WM "Gran Fondo World Series".
"Beginnen Sie den Tag an der Mittelmeerküste, erklimmen Sie die schönsten Berge der Insel, fahren Sie durch rustikale Dörfer... Es ist diese Kompaktheit von Zypern, die dem Radfahrer alles in einer Fahrt gibt."
So wirbt die Cyprus Tourism Organisation für den "Cyprus Granfondo", der im kommenden Frühling vom 29. bis 31. März über drei Etappen mit jeweils 55 bis 103 km und bis zu über 1800 Höhenmetern über die Bühne der drittgrößten Mittelmeer-Insel geht.
Alle Tages-Etappen starten an der Burg von Paphos. Die Route der ersten Etappe hat 55 Kilo- und 760 Höhenmeter: Paphos - Acheleia - Timi - Anarita - Nata - Trachypedoula - Agios Georgios - Mamonia - Nikokleia. Für Laktat-Junkies gibt's am ersten Tag zusätzlich ein Einzelzeitfahren über 28 km, das in Nikoklia startet.
Die Route der zweiten Etappe führt von Paphos nach Kouklia, über 103 km und 1820 hm: Pafos – Nikokleia – Choletria – Nata - Trachypedoula - Kidasi – Arsos - Ag. Nikolaos – Praitori – Kidasi – Mamonia – Nikoklia – Kouklia
Die dritte und letzte Etappe verläuft von Paphos ins Ziel in Tsada, mit 54 km und 1420 hm: Pafos – Achelia – Agia Varvara – Axylou – Amargeti – Statos-Agios Fotios – Choulou – Lemona – Letymou – Kallepia – Tsada.
Es stehen verschiedene Packages zur Auswahl, vom reinen Startplatz bis zum Familien-Angebot mit Unterkunft, Ausflügen, und Unterhaltungs-Programm (Wellness, Yoga, Weinproben etc) für Nicht-Radler.
Und wie immer qualifizieren sich die ersten 20 Prozent der Finisher jeder Altersklasse für das Finale der "UCI Gran Fondo World Series". Wenn's läuft, sind Sie also mit einem guten Renn-Ergebnis auf Zypern bei den "UCI Gran Fondo World Championships" 2024 am 29. August in Aalborg, Dänemark dabei.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war