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02.11.2023 | (rsn) - Immer einen Tag vor den WordTour-Profis zum Frühjahrs-Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich starten rund 8000 Wieler (Freizeit-Rennradler/innen auf belgisch) auf zur "Liège - Bastogne - Liège Challenge", im kommenden Frühjahr am 20. April. Die Online-Anmeldung läuft seit kurzem, bis Ende des Monats gilt der Frühbucher-Tarfif.
Das meist kurz LBL genannte Rennen ist das älteste noch gefahrene Radrennen, und es hat eine ganze Reihe respektvoller Namen: "La Doyenne" (dt. "die Älteste"), Mutter der Monumente, Nestor... Da das WorldTour-Rennen am Tag nach der LBL-Challenge stattfindet, reihen sich die Camper der Fans schon entlang der Anstiege auf, und auch für die Freizeit-Fahrer/innen ist für echt belgische Renn-Stimmung gesorgt.
Es stehen drei Strecken zur Wahl - alle mit Start und Ziel in Banneux, westlich von Lüttich, und alle mit einer Steigung nach der anderen, bergauf und bergab, in der schönen wallonischen Landschaft. Die beiden kürzeren Versionen: 81 Kilometer mit rund 1300 Höhenmetern und drei Pässen, sowie 147 Kilometer mit 2600 Höhenmetern und sechs Pässen.
Oder (fast) auf der Original-Strecke, mit nicht weniger als 255 Kilometern, 5200 Höhenmetern und neun "Côtes", wie die durchaus knackigen (wenn auch nicht langen) Pässe in Belgien ein wenig verharmlosend heißen - darunter die mythischen Anstiege Côte de Stockeu, Col du Rosier und Côte de Wanne.
Die LBL-Challenge wird im Stil einer Radtourenfahrt (RTF) gefahren, mit je nach Strecke maximal vier Zeitnahmen. Manche Gruppen lassen es recht flott angehen, andere fahren eher gemütlich. Auf der langen Strecke gibt es an vier Pässen eine eigene Bergwertung/ Zeitnahme:
* Côte du Rosier: 4500 m, 6 %
* Côte de La Redoute: 2100 m, 8,5 %
* Côte de la Roche aux Faucons: 1500 m, 10 %
* Côte de St. Nicolas: 1000 m, 11 %
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