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22.09.2021 | Drei Starts und dreimal auf dem Podium - Christian Kreuchler liegt die Škoda Velotour. Dieses Jahr wurde der 36-Jährige aus dem Mobil Krankenkasse Cycling Team beim Frankfurter Rad-Klassiker Gesamt-Zweiter und Sieger seiner Altersklasse – für ihn eine Kopie der letzten Austragung.
Für den Dresdener hat sich der Ausflug in den Taunus mehrfach gelohnt, denn er hat zudem die schnellste Zeit zum Feldberg vorgelegt und sich so erneut den Titel als "Tissot Bergkönig" gesichert. Bereits bei seinem Renn-Debüt 2018 holte sich Christian das gepunktete Trikot des besten Bergfahrers; in diesem Jahr brachte eine Auffahrtszeit von 25:01 Minuten den Erfolg.
"Ich freue mich total, wie das Rennen ausgegangen ist. Zweiter geworden und den Bergpreis geholt – mehr geht fast nicht! Die Velotour kann ich eigentlich nicht gewinnen, dafür ist mein Sprint zu schlecht und das Profil des Rennens nicht schwer genug", so Christian Kreuchler im Ziel.
An der Seite von 4700 Hobbyradsportler/innen haben sich die Fahrer des Mobil Krankenkasse Cycling Team für die Lang-Distanz entschieden: 100 Kilometer und 1700 Höhenmeter waren im größten deutschen Jedermann-Rennen des Jahres zu absolvieren. Wie die Profis fuhren die Teilnehmer/innen die Taunus-Anstiege zum Feldberg und in Ruppertshain sowie die Renn-Ikone schlechthin - den Mammolshainer Stich. Der erwies sich auch in diesem Jahr als rennentscheidend.
Christian Kreuchler: "Der Anstieg zum Feldberg kommt mir entgegen, auch wenn es sich nach meiner Attacke ganz schön gezogen hat. Oben habe ich auf eine Gruppe gewartet, denn 50 Kilometer vor dem Ziel macht es keinen Sinn, allein weiterzufahren. Bis zum Mammolshainer hat die Gruppe sehr gut funktioniert, dann gab es einen starken Angriff von Strassacker und ich bin mit einem anderen Fahrer hinterher. Die letzten zehn Kilometer geht's nur noch bergab bis ins Ziel – keine Chance für uns, diese Zehn-Sekunden-Lücke zu schließen."
Sandra Schmitz ist Pressesprecherin des Mobil Krankenkasse Cycling Team.
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