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28.03.2021 | (rsn) - Seit zehn Uhr sind sie unterwegs, die Profis beim Frühjahrs-Klassiker Gent - Wevelgem. Und eigentlich starten immer einen Tag zuvor rund 7000 Hobby-"Wieler" bei "Gent - Wevelgem Cyclo" in Wevelgem in Belgien, auf der Original-Profi-Strecke. Doch angesichts der momentanen Corona-Situation haben die Veranstalter das Freizeit-Rennen in den Sommer verschoben, auf den 28. August.
Neben der langen Runde über 225 Kilo- und 1220 Höhenmetern gibt es
drei weitere Strecken - 60 km, 91 km/ 510 hm und 139 km/ 1035 hm. Die Routen verläufen größtenteils flach über das exponierte Tiefland von Westflandern, vorbei an vielen Schlachtfeldern und Friedhöfen aus dem 1. Weltkrieg; einige unbefestigte Abschnitte liegen in direkter Nähe alter Schützengräben.
Hauptanstieg in den Freizeit-Rennen ist (bis auf die 60-km-Kurzstrecke) der sehr steile Kemmelberg, ein gepflasterter 800-Meter-Anstieges mit im Schnitt über neun Prozent Steigung. Die wohl bei weitem größte Herausforderung ist allerdings der Kampf gegen den Wind.
Vor allem in der Moeren-Ebene, auf Flämisch Moerstreek,
kann jede/r Teilnehmer/in den berüchtigten Wind selbst erleben - so er denn weht. Und natürlich die kaum weniger berüchtigten, kurzen, knackigen Anstiege, genannt Hellinge, im Heuvelland, sowie diverse Kopfsteinpflaster-Passagen...
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"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war