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17.03.2021 | (rsn) - Der französische Frühjahrs-Klassiker Paris - Roubaix, die "Hölle des Nordens", wird wohl wie geplant am 11. April über die Kopfsteinpflaster Nordfrankreichs starten - wenn wohl, wie Paris - Nizza auch, ohne Zuschauer...
Der Londoner Radbekleidungs-Schneider Rapha lädt am Renntag
aus diesem Anlaß wieder, wie schon seit über zehn Jahren, zu Ehren der "Königin der Klassiker" weltweit zur gemeinsamen Ausfahrt ein, unter dem schönen Namen "A Day in Hell". In Deutschland wirdl es Fahrten in Berlin, München und Düsseldorf geben.
"Wir haben Strecken zusammengestellt, die vom Kopfsteinpflaster und den Landschaften Nordfrankreichs inspiriert sind", sagt Dirk Kaufmann von Rapha Deutschland: "Nimm es am Wochenende der Königin der Klassiker mit einigen der schlechtesten Straßen deiner Gegend auf, die dich erahnen lassen, was die Profis im Rennen erleben werden. Spüre die Vorfreude an der Startlinie, die Vibrationen der Strecke und die absolute Begeisterung - an deinem eigenen Tag in der Hölle..."
Alle Strecken werden individuell gefahren,
nach dem eigenen Zeitplan; an welchem Ort man in die Runde einsteigst, bestimmt man selbst. Wer "A Day in Hell"
gemeistert hat, holt sich seine Belohnung anschließend im
Clubhouse ab.Wer dabei sein will, muss sich lediglich online registrieren (siehe Link hier unten), und erhält dann einige Tage vorher alle Details.
Die Strecke 2019 in Berlin war 120 km lang, und führte in südwestlicher Richtung aus der Hauptstadt durch die Wälder Brandenburgs und durch das Nuthe-Tal. Dabei ging es über 17 Kopfsteinpflaster-Abschnitte, darunter die „Hölle von Caputh“.
"A Day in Hell" in Europa:
Berlin
München
Düsseldorf
Antwerpen
Amsterdam
Brüssel
Rotterdam
Koge
Aarhus
Kopenhagen
Malmö
Oslo
Paris
Mallorca
Birmingham
Bristol
Edinburgh
Leeds
London
Manchester
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