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22.08.2020 | (rsn) - Gavia und Mortirolo: Zwei mythische Pässe des Radsports, wo sich Legenden wie Charly Gaul, Gilberto Simoni, Ivan Basso und Marco Pantani beim Giro in manchmal sensationellen Ritten und großartigen Duellen hochkämpften.
Um auch Jedermann-Fahrer/innen die Möglichkeit zu geben,
diese beiden legendären Pässe in der Lombardei autofrei zu erfahren, hat der Radclub GS Alpi ein Jahr nach dem Tod Pantanis 2005 einen Granfondo aus der Taufe gehoben - dieses Jahr für den 28. Juni geplant, und wegen Covid-19 auf den 6.
September verschoben.
Vor kurzem wurde der "Granfondo Gavia e Mortirolo" endgültig abgesagt, und nun hat der Veranstalter den neuen Termin bekannt gegeben: am 27. Juni 2021. Start und Ziel bleiben in Aprica im Veltlin, und auch bereits gebuchte Startplätze bleiben gültig. Die Online-Anmeldung soll im Herbst starten.
Die Teilnehmer können aus drei Strecken wählen:
dem kurzen „Fondo“ mit 85 Km und 1850 Hm, dem mittleren „Mediofondo“ mit 155 Km und 3600 Hm, und dem langen „Granfondo“ mit 175 Km und 4500 Hm.
Auf der mittleren und langen Strecke sind die legendären Steigungen von Ponte di Legno zum Gavia und von Mazzo zum Mortirolo zu bewältigen. Auf der langen Strecke ist zusätzlich der Santa-Cristina-Pass (1427 m) zu überwinden, der mit seinen zwei langen Geraden zum Schluss für viele Radler endlos erscheint.
Der Gavia-Pass ist mit 2650 m der höchste
Punkt des Granfondo. Er bleibt übrigens denen erspart, die die kurze 85-km-Variante wählen. Ein weiteres Schmankerl des Rennens sind die zahlreichen Abfahrten, die etwa auf dem Mortirolo bis zu 18 Prozent erreichen.
Und zur Erinnerung an den „Piraten“ zeigt eine eiserne Statue an der
Steigung von Mazzo zum Mortirolo-Pass (1850 m) den Profi aus Cesena, wie
er mit Blick zurück auf die Verfolger zum Gipfel sprintet.
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