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29.07.2019 | (rsn) - Jeroboam? Hört sich an wie ein neues Aero-Bike - ist aber ein biblischer Held: Er gründete mit zehn Stämmen das neue Nord-Reich Israel, und wurde der erste König. Warum im 18. Jahrhundert Winzer aus dem Bordeaux auf die Idee kamen, ihre übergroßen Weinflaschen nach israelitischen Königen zu benennen, ist nicht überliefert. "Jeroboam" steht seitdem für die Doppel-Magnum-Flasche mit drei Litern Inhalt.
Was hat das alles mit Radrennen zu tun,
die noch dazu zu großen Teilen auf Schotter verlaufen? Ganz einfach, erklärt Gerard Vroomen, Miteigentümer des oberitalienischen Komponenten- und Rad-Herstellers 3T, der die Rennen veranstaltet: "Unsere Strecken bei der Premiere 2018 verliefen durch das Franciacorta, eine renommierte Wein-Region. Und das längste Rennen jedes Events ist 300 Kilometer lang - eine Jeroboam-Flasche hat 300 Zentiliter Inhalt."
Bei der Premiere des "Jeroboam Bike Festival" im Mai des vergangenen Jahres wurden wohl auch diverse große Weinflaschen geleert, denn das Ganze ist nicht nur ein Rennen, sondern auch ein "Wochenende mit Spaß, Essen, Wein, Unterhaltung, dazu vier Rad-Strecken", so Vroomen.
In diesem Jahr hat der Veranstalter 3T das Ganze
zur Serie ausgebaut, mit insgesamt vier Terminen: am 23. zund 24. August im Jura in der Schweiz, von 12. bis 15. September in Böhmen/ Tschechien, 20. bis 22. September wieder im Franciacorta/ Italien, und von 8. bis 10. November in Girona/ Spanien.
Bei jeder Veranstaltung gibt es vier in etwa gleiche Runden: 300 Kilometer mit 5000 Höhenmeter, 150 km mit 3500 hm, 75 Kilometer mit knapp tausend Höhenmeter, und einen "Social Ride" für Familien mit 37,5 km.
Die "Jeroboam Bike Festival"-Wochenenden
haben neben den Rennen einiges weitere zu bieten: Fahrgeschäfte, lokale Küche und Weine, Musik und Unterhaltung sowohl für Erwachsene als auch für Kinder - und natürlich Wein, nicht nur in Dreiliter-Flaschen...
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