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14.06.2019 | (rsn) - "Das Konzept ist so einfach wie abstoßend" - das sagen die Organisatoren über ihr etwas anderes Zeitfahren, das seit über 30 Jahren am letzten September-Sonntag in Flevoland in Süd-Holland startet. Und seit 2017 ist es nochmal länger, das Einzel-Zeitfahren "Monstertijdrit" (MTR): Nicht mehr eigentlich schon brutale 122,5 Kilometer, sondern schier endlose 138 km.
Wer sich vom Renn-Konzept nicht abstoßen lässt, und dabei sein möchte: Es sind noch einige der insgesamt 120 Startplätze verfügbar, so Renn-Direktor Vincent Hougee. Anmeldung per Email (mtr@tijdrijden.nl), oder online (siehe Link hier unten), oder bis zehn Uhr am Renntag, beim Start am Paradijsvogelweg in Almere.
Im Jahr 1987 von einer Amsterdamer Studenten-Vereinigung aus der Taufe gehoben, zieht die Monster-Veranstaltung im Südosten von Almere mittlerweile jährlich um 150 Unverzagte auf der vier 34,5-km-Runde in Flevoland, nicht weit von Amsterdam. Die Besten schaffen die flache, etwas eckige Strecke unter drei Stunden, und mit einem Schnitt um 43 km/h.
"Früher waren viele Zeitfahren so lang", sagt "Monstertijdrit"-Veteran Theo Heuzen, der bis 2007 19mal mitgefahren ist, und mit 55 Jahren noch unter dreieinhalb Stunden fuhr: "Der MTR ist ein spezielles Zeitfahren mit einer ganz speziellen Magie! Probiert es einfach aus..."
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