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06.04.2019 | (rsn) - Seit heute früh sind über 16.000 Fahrer bei der Jedermann-Ausgabe "We ride Flanders" der “Ronde van Vlaanderen“ unterwegs. Die Hobby-Flandern-Rundfahrt gilt, vor allem auf der Marathon-Distanz mit 229 km, als eine der härtesten Radtouristikfahrten der Welt.
Auf der langen Distanz über 229 km von Antwerpen aus sind allerdings meist nur echte Beißer mit guter Frühjahrs-Form am Start: 18 "Cotes", Anstiege gilt es hier zu überwinden (allein sechs davon auf den letzten 50 km) - zwar meist nur 500 bis 1000 m lang, dafür aber oft mit grobem, feuchtem Kopfsteinpflaster, und meist mit über zehn Prozent Prozent, nicht selten bis deutlich über 20 Prozent Steigung.
Auch die Runde über 139 km hat bereits zwölf Anstiege,
und dazu viele schöne Pavés (wie die übrigen Strecken auch). Die fährt man am besten etwas schneller, um die Rüttelei in Grenzen zu halten... Wer im Winter nur wenig trainiert hat, dem reicht vermutlich schon die Kurzstrecke mit 74 km, und fünf Cotes. Die Kapelmuur ist hier immerhin dabei.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
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"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war