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05.07.2018 | (rsn) - "Gigant der Provence" wird der Mont Ventoux in Frankreich genannt - obwohl er mit 1909 m nicht besonders hoch ist. Aber als letzter Alpen-Ausläufer im Westen, und mit rund 1600 Höhenmetern Anstieg ist er tatsächlich ein gigantisch wirkender Gipfel. Seit 1951 war der Ventoux 15mal Teil der Tour de France, zuletzt 2016, als Bergankunft der 12. Etappe.
Wer den mythischen Giganten selbst bezwingen möchte,
und nicht nur ein- sondern gleich dreimal, der sollte sich in gut drei Wochen in die Provence begeben: Vom 5. bis 7. Oktober wird am Mont Ventoux zum zweiten Mal das Jedermann-Etappen-Rennens "Haute Route Ventoux" stattfinden.
Alle drei Etappen werden von einem Standort aus gefahren, nämlich Bedoin. Es geht wie gesagt dreimal auf den Ventoux, besonderes Schmankerl gibt's als Finale ein Einzelzeitfahren.
Insgesamt führt das Jedermann-Etappen-Rennen
über rund 270 Kilometer und 7500 Höhenmeter.
Das Einzelzeitfahren auf den Ventoux geht über die gern als "Königsweg" bezeichnete Südrampe von Bedoin (300 m) aus: rund 21 Kilometer mit 1610 Höhenmetern, mit 7,5 Prozent Steigung im Schnitt, verteilt zwischen fünf und zwölf Prozent.
Etappe eins hat 113 Kilo- und 2700 Höhenmeter, und führt über die Cols Trois Termes (573 m) und Lagarde (1101 m)auf den Ventoux, mit am Anfang rund 60 flachen Kilometern zum Einrollen. Die zweite Etappe über 133 Kilometer hat stattliche 3300 Höhenmeter, mit den Cols Homme Mort (1211 m) und Aires (640 m). Der Anstieg zum Ventoux startet in Malaucene, 21 km mit im Schnitt acht Prozent, mit einer finalen Rampe von elf Prozent.
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