--> -->
03.08.2017 | (rsn, rw) - Der Countdown läuft: In zehn Tagen gehört die Motorsport-Arena Oschersleben ganz den Radsportlerinnen und Radsportlern. Am 12. und 13. August findet die Premiere des 24-Stunden-Radrennens "Velofondo" statt.
Knapp 300 Anmeldungen liegen aktuell vor. Wer noch dabei sein möchte, allein oder als Team, kann sich noch bis 11. August online anmelden (siehe Link hier unten). Bis dato sind noch 80 Plätze im Boxengebäude und 200 Wohnmobil-Stellplätze frei.
Es sind zahlreiche Einzelstarter, aber auch 2er-, 4er- und 8er-Teams aus ganz Deutschland gemeldet. Vor allem aus Hamburg, Wolfsburg und dem Erzgebirge stellen sich viele Radsportler der Herausforderung. Die weiteste Anreise werden dabei wohl die Teilnehmer aus Stralsund und Röhrmoos in Bayern auf sich nehmen.
24 Stunden Rad zu fahren, ist schon eine Herausforderung an sich. Dies dann auf einer Motorsport-Rennstrecke mit der dort herrschenden Atmosphäre zu tun, ist noch einmal etwas ganz Besonderes.
Die Rennstrecke in Oschersleben ist eine der schnellsten in ganz Europa, die Radfahrer werden auch deshalb gerade auf der 700 Meter langen Start-/Zielgerade teilweise mit 50 bis 60 km/h unterwegs sein.
Los geht es am 12. August um 13 Uhr, das Rennen ist folglich am 13. August um 13 Uhr zu Ende. Der 3,7 Kilometer lange Rundkurs ist mit 14 Kurven und einem eher flachen Höhenprofil die perfekte Wettkampfstrecke für Radsportler aus ganz Deutschland.
Am Ende gewinnt der Radsportler bzw. das Team, das in 24 Stunden die meisten Runden absolviert hat. Bei Rundengleichheit entscheidet die Dauer der letzten absolvierten Runde. Die Startgebühr liegt bei 120 Euro pro Teilnehmer.
Die Daten
Event: 24-Stunden-Rennen
Veranstalter: maximalPuls GmbH
Ort: Motorsport-Arena Oschersleben, Sachsen-Anhalt
Termin: 12./ 13. August 2017
Strecke: 3,7-km-Rundkurs
Wettbewerbe 24 h Rad, 24 h MTB, 24 h E-Bike
Start: 12. August 2017, 13 Uhr
Zieleinlauf: 13. August, 13 Uhr (plus Zeit für die angefangene Runde)
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war