--> -->
04.07.2017 | (rsn) - Vor über 60 Jahren, im Juni 1956, kämpft sich Charly Gaul beim Giro d'Italia alleine 18 Kilometer und 1400 Höhenmeter durch ein Schneetreiben zur Passhöhe am Monte Bodone. Der Luxemburger Rad-Profi gewinnt die Etappe mit acht Minuten Vorsprung, und damit schließlich auch die Italien-Rundfahrt.
Und seit 28 Jahren ist der 2005 verstorbene Charly Gaul, genannt "Engel der Berge", Namenspatron eines Jedermann-Rennens rund um Echternach, in Luxemburg. Der 1932 geborene, vielfache Luxemburger Meister und "Sportler des Jahrhunderts" gewann u.a. 1958 die Tour, und 1956 sowie 1959 den Giro.
Ihm zu Ehren sind im vergangenen Jahr über tausend Teilnehmer auf die beiden 100 km und 155 km lange Runden durch die "Kleine Luxemburger Schweiz" und den Norden des Grossherzogtums gegangen.
"Unsere schönen Landschaften waren für viele Fahrer Haupt-Attraktion der Rundfahrt", weiß Marcel Gilles, Präsident des veranstaltenden Radclubs ACC Contern: "Und die einzelnen Anstiege der Strecken, auf denen Charly Gaul einst trainierte, sollen an die grossen Erfolge des Engels der Berge erinnern, der zu seinen Lebzeiten selbst mehrmals an dieser Rundfahrt teilgenommen hat."
"La 28ème Charly Gaul" ist ein bei der Luxemburgischen Radsport-Föderation (FSCL) eingeschriebenes "Brevet Cyclosportif" (Jedermann-Rennen), das auch im internationalen Kalender der UCI eingetragen ist. Es ist offen für alle Radfahrer ab 14 Jahren. Die Online-Anmeldung läuft noch bis Ende August (siehe Link hier unten).
Seit 2008 sind Start und Ziel der Rundfahrt in Echternach. Es stehen zwei Strecken zur Auswahl: eine schwere Version über rund 155 Kilo- und 2200 Höhenmeter, und eine kürzere Ausfahrt mit rund 100 Kilo- und 1400 Höhenmetern. Die Runden führen durch den Norden des Landes und in die kleine Luxemburgische Schweiz.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war