17. bis 20. August - Neuhausen/ Rheinfall - Anmeldung noch bis 30. Juni

Tortour Schweiz: Grösstes Ultra-Cycling-Rennen der Welt

Foto zu dem Text "Tortour Schweiz: Grösstes Ultra-Cycling-Rennen der Welt"
| Foto: tortour.ch/ Lupi Spuma

24.06.2017  |  (rsn) - Im Jahr 2009 startete in Neuhausen am Rheinfall die erste "Tortour" rund um die Schweiz, ein mehrtägiges Non-Stop-Radrennen über 1000 Kilometer und 13 000 Höhenmeter.

Die neunte Ausgabe der Umrundung
des Alpen-Staats findet vom 17. bis 20. August statt, mit rund 1050 Kilometern und über 14 500 Höhenmetern. Die Online-Anmeldung läuft noch bis 30. Juni (siehe Link hier unten).

Die "Tortour" ist nach Teilnehmer-Zahl das grösste Nonstop-Ultra-Cycling-Event der Welt: Dieses Jahr fahren rund 240 Teams mit insgesamt 660 Athleten mit. In nur drei Tagen, während Tag und Nacht, ist die anspruchsvolle Strecke über vier Alpenpässe rund um die Schweiz zu meistern – als Einzelfahrer, in 2-er oder in 3-er Teams.

Die Fahrerinnen und Fahrer im Team wechseln
sich an jeder "Time Station" alle 50 bis 80 Kilometer ab; drei Streckenabschnitte werden gemeinsam gefahren. So absolviert jeder Teilnehmer etwa 600 km im 2er-Team, 350 km in der 4-er-Mannschaft, oder 250 km im 6-er-Team.

Zur fünften Austragung im August 2013 gab's erstmals zusätzlich die "Tortour-Challenge" mit 500 km, für Solo-Fahrer sowie 2er- und 4er-Teams, und einem Zeit-Limit von 24 Stunden. Die "Challenge" hat 2017 rund 525 Kilo- und 7000 Höhenmeter. Sie ist gleichzeitig Qualifying für die "Tortour" im folgenden Jahr.

Und wie schon in den vergangenen Jahren
wird während des Nacht-Betriebs von 20/30 Uhr bis 6/30 Uhr sowohl der "Tortour" als auch der "Challenge" der "Followcar-Modus" auf weiten Teilen der Route gestattet sein: Man darf dem Rennfahrer auf der Strasse mit dem Begleitfahrzeug unmittelbar folgen.

"Die Tortour ist nicht nur ein unvergessliches Erlebnis", sagt Mitgründer Joko Vogel: "Sie fördert zudem bei den Team-Fahrern die Verantwortung, die Sozial-Kompetenz und die Team-Bildung."

Die Tortour verlange kontinuierliche Team-Arbeit

und Fokussierung, in der monatelangen Vorbereitung, als auch während des Rennens, so Vogel weiter: "Unternehmen nutzen diese Chance, und fahren teilweise gleich in mehreren Teams in der Kategorie Corporate mit."
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