--> -->
05.09.2016 | (Ra, sb) - Der Countdown läuft: Noch drei Wochen bis zum einzigen Wochenende im ganzen Alpenraum, an dem man zwei Pässe autofrei geniessen kann. Am Samstag, den 24. September ist der Klausen-Pass im Schweizer Kanton Uri, und am folgenden Sonntag der Pragel-Pass für Motorfahrzeuge gesperrt.
Die Strecke zum Klausen, zwischen dem Dorfausgang Unterschächen und dem Dorfausgang Linthal, ist von 9 bis 16 Uhr gesperrt. Für den Pragel gelten am 25. September folgende Sperrzeiten: 10 - 10:30 Glarus Zaunplatz bis Bleiche/ Schiesssstand, 10 - 11 Bleiche/ Schiessstand bis Sackberg, 10 - 15 Rhodannenberg bis Pragel-Pass
Der 1948 Meter hohe Klausen-Pass verbindet die Schweizer Kantone Uri und Glarus, von Altdorf durch das Schächental über die Passhöhe und den Urnerboden nach Linthal.
Die für den "FreiPass" gesperrte Ost-Rampe von Linthal aus ist 22 Kilometer lang, und hat 1285 Höhenmeter, mit im Schnitt knapp sechs Prozent Steigung. Eine Besonderheit sind die unteren Kehren bis zu den Almen des Urnerbodens, die ähnlich der "Tremola", der alten Gotthard-Straße, mit Kopfsteinen gepflastert sind.
Die Treffpunkte:
Von Freitag (23. 9.) auf Samstag im Hotel Alpina in Unterschächen, Nachtessen um ca 19 Uhr.
Am Samstag auf der Passhöhe Klausen; Stände mit einheimischen Produkten.
Von Samstag auf Sonntag im Hotel Glarnerhof in Glarus, Nachtessen um ca. 19 Uhr.
Am Sonntag auf der Passhöhe Pragel; auch auf der steilen Abfahrt Richtung Muotathal/ Schwyz gibt's leckere Versuchungen...
Kleiner Rückblick: Im Jahr 2011 wurde der Klausen-Pass zum ersten Mal für mehrere Stunden für den Autoverkehr gesperrt - und über 2000 "Gümmeler" (wie die Schweizer ihre Hobby-Rennradler nennen) kamen, um einen der schönsten Schweizer Alpenpässe zu genießen. Die bisherigerige Rekord-Teilnehmerzahl stammt aus dem Jahr 2012, als fast 4000 Radler den Klausen-Pass stürmten.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war