--> -->
29.07.2016 | (Ra) - Am Samstag ist es soweit: Im beschaulichen Bergdorf Holzhau im Erzgebirge startet der sächsische Marathon-Radler Robert Petzold um 13 Uhr zu einem Höhenmeter-Weltrekord-Versuch.
Der 24-Stunden-Höhen-Weltrekord ist in der Radsport-Szene
durchaus begehrt. Im Jahr 2010 setzte Christoph Fuhrbach in Grenzach-Wyhlen die Messlatte auf eindrucksvolle 21 086 Höhenmeter, und verbesserte den bis dahin bestehenden Rekord der Turnowsky-Brüder um über 1000 hm.
"Fast 21 Kilometer vertikale Distanz - das ist nur schwer vorstellbar",
sagt Robert, "und wohl keiner außer die bisherigen Rekordfahrer wissen, was das für eine Belastung für Körper und Geist bedeutet." Selbst schwere Alpen-Marathons oder Königs-Etappen der Tour de France kommen selten über 6000 Hm.
Beim "Race Across The Alps", wohl das härteste Eintagesrennen
der Welt, das Robert im vergangenen Jahr finishte, müssen 13 600 hm überwunden werden. "Dann ist man noch immer von den geforderten 21 000 Höhenmetzer ein ganzes Stück weit weg", so Petzold.
Die Holzhauer Bergstraße hat auf 1,4 km 148 Höhenmeter und Maximalsteigungen von bis zu 18 Prozent. "Kein anderer Berg im Erzgebirge ist für dieses Vorhaben derart prädestiniert, wie diese Straße nahe der tschechischen Grenze", sagt Robert: "Durchschnittlich zehn Prozent Steigung, guter Belag, und keine Kurven.
Das garantiert eine rasante Abfahrt, schont die Bremsgummis,
und vermeidet Zeitverlust."
Um den Rekord zu brechen, muss Robert die Bergstraße inklusive der Verlängerung zum Freiberger Weg etwa 140 mal erklimmen. Und auch die nötige Infrastrukur ist vorhanden: So ist zum Beispiel dank Straßenbeleuchtung für Helligkeit in der Nacht gesorgt.
Wer Robert begleiten möchte:
Im Vorfeld des Rekordversuchs wird es auf auf der Holzhauer Bergstraße am 30. Juli ab zehn Uhr ein Bergzeitfahren für Jedermann/-frau geben, mit 1,5 km und rund 150 hm.Und natürlich gibt's auch ein Rahmenprogramm, mit Live-Bands, DJs, Gastronomie und Tombola.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war