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26.03.2016 | (rsn) - Nach der 5. Etappe, die durch eine Ausreißergruppe entschieden wurde, konnte ich heute (Samstag) gut mitfahren und belegte am Ende den 17. Platz.
Dabei war es vor allem am Anfang ziemlich kräftezehrend. Das Tempo war hoch und trotz vieler Attacken konnte sich keine Gruppe absetzen. Dann wurde das Feld auf der Windkante auseinander gerissen, aber es gelang mir, mich bis dahin in der vorderen Gruppe zu behaupten.
Als die Fluchtgruppe des Tages dann stand, lief im Feld wieder alles zusammen und es wurde kontrolliert gefahren. Lediglich der ständige Seitenwind, der sich bis zur zweiten Bergwertung hielt, war eher unangenehm. Ein „gemütliches Dahinrollen“ was diese Etappe deshalb definitiv nicht.
Meine Beine waren den Umständen entsprechend gut und deshalb habe ich versucht im Finale mitzufahren. Am Ende ist eine Top-20-Platzierung rausgesprungen.
Das Ziel ist mittlerweile ja greifbar und ich freue mich auf die letzte Etappe, die in Barcelona endet. Mein Körper freut sich dann sicherlich auch auf ein bisschen Ruhe.
Bis morgen
Jonas
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