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05.03.2016 | (rsn) – Ganze 200 Meter fehlten Nico Denz (Ag2r) auf der 1. Etappe der Drei Tage von West-Flandern (2.1) zum ersten Profisieg. Der 22-Jährige hatte zur Ausreißergruppe des Tages gezählt und ließ nichts unversucht. Am Ende aber behielten die Sprinterteams die Oberhand, so dass sich Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) nach 176 Kilometern von Brügge nach Harelbeke den Sieg sichern konnte..
“Natürlich bin ich etwas enttäuscht, so knapp am ersten Profisieg vorbeigefahren zu sein, aber das Positive überwiegt dennoch“, sagte Denz nach dem Rennen zu radsport-news.com.
Der Ag2r-Profi hatte bis zwei Kilometer vor dem Ziel das Rennen gemeinsam mit dem Belgier Louis Vervaeke (Lotto Soudal) angeführt, nachdem sich das Duo zuvor von seinen ursprünglich sechs Begleitern abgesetzt hatte. An der 2000-Meter-Marke attackierte Denz dann auch seinen Vervaeke. Eine Verzweiflungstat gegen das ihm im Nacken sitzende Peloton war das allerdings nicht, wie er betonte. “Ich habe an den Sieg geglaubt“, so Denz.
Dennoch beurteilte er es im Rückblick als Fehler, schon so früh attackiert zu haben. “Vielleicht wären wir zusammen durchgekommen. Aber ich wollte es nicht auf einen Sprint mit ihm ankommen lassen, da er zuvor alle Bonussprints gewonnen hatte“, so Denz.
Für den jungen Deutschen war er trotz des verpassten Siegs das erste Ausrufezeichen der Saison, nachdem es bei den ersten Rennen wie Omloop Het Nieuwsblad und Kuurne-Brüssel-Kuurne noch nicht rund gelaufen war. “Ich fühlte mich müde und einfach nicht auf der Höhe. Aber manchmal passieren im Radsport komische Sachen und Hoch und Tief liegen sehr eng beisammen“, so Denz, der “mit dem heutigen Tag sehr zufrieden war, gerade nach diesen schwierigen beiden Wochen, in denen ich unter meinem Niveau gefahren bin.“
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