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07.02.2016 | (rsn) - Tony Martin strahlte nach dem Auftritt seines neuen Teamkollegen Marcel Kittel in Dubai. Mindestens ebenso wie über die beiden Etappensiege und den Gesamterfolg freute er sich aber über die schiere Anwesenheit von Kittel in seiner Mannschaft. "Das Team hat ihn mit offenen Armen aufgenommen und er hat sich sehr gut eingefügt. Für mich ist es ein besonders angenehmes Gefühl, jetzt mit einem alten Freund zusammen die Rennen bestreiten zu können. Wir wohnen auch zusammen auf einem Zimmer. Das hat schon einen gewissen Freizeitcharakter", meinte Martin lächelnd zu radsport-news.com.
Von seinen Saisonzielen hält ihn der erhöhte Freizeitwert aber nicht ab. "Ich will mich, wie ich schon mehrfach gesagt haben, in diesem Jahr auf die Klassiker konzentrieren. Ich kriege da auch die Unterstützung vom Team", kündigte der 30-Jährige an.
Rennen des Herzens bleibt aber das WM-Zeitfahren. "In den letzten beiden Jahren ist es ja nicht zu 100 Prozent gut gelaufen. Umso wichtiger ist es, wieder zurückzukommen", meinte Martin entschlossen. 2014 hatte sich der Favorit in seiner Spezialdisziplin hinter Bradley Wiggins mit Silber begnügen müssen, im vergangenen Jahr folgte in Richmond ein enttäuschender siebter Platz.
Einen Dämpfer erlitten nach der Besichtigung des Olympiakurses die Ambitionen für Rio. "Ich war negativ überrascht, wie schwer der Kurs ist. Der ist ja nicht für Zeitfahrer, sondern eher für Bergfahrer, die auch Zeitfahren können. Insofern sind die Erwartungen schon heruntergeschraubt. Der Kampf wird im besten Fall um die Medaillen gehen", sagte Martin.
Die Flinte ins Korn werfen will er aber nicht. "Es ist zwar eine alte Floskel, dass dabei sein alles ist, aber bei Olympia gilt das wirklich. Ich freue mich auf die Spiele und werde alles versuchen, selbst wenn die Chance sehr klein ist. Manchmal hat man ja seinen goldenen Tag, an dem alles läuft, wie es soll", sagte er hoffnungsvoll.
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