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Augé nicht mehr Sportdirektor bei Cofidis, Rollin tritt zurück

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Stephane Augé ist nicht mehr Sportdirektor bei Cofidis. | Foto: Cor Vos

26.01.2016  |  (rsn) - Stéphane Augé ist als Sportlicher Leiter des Cofidis-Teams zurückgetreten. Wie es im Internetmagazin cyclismactu hieß, sei die Trennung im gegenseitigen Einvernehmen erfolgt. Der 41-jährige Franzose fuhr von 2005 bis 2010 für Cofidis und gewann in der Zeit unter anderem zwei Etappen der Tour de France (2007, 2010). Nach seinem Rücktritt wechselte er ins Management des französischen Zweitdivisionärs. Wie Augé ankündigt, wolle er auch künftig als Sportdirektor arbeiten, derzeit absolviere er in Paris einen Kurs in Management und Coaching.

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Die Fahrer des zum Jahresende aufgelösten US-Continental-Team SmartStop warten zum Teil seit Mitte des vergangenen Jahres auf die Zahlung ihrer Bezüge. Dies bestätigte das Management gegenüber cyclingngews.com. Man arbeite aber an einer Lösung, um die Gehälter noch zahlen zu können, hieß es.

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Guillaume Martin musste aufgrund einer Knieverletzung vorzeitig aus dem Trainingslager der Wanty Groupe Gobert abreisen. Dies gab der belgische Zweitdivisionär am Dienstag bekannt. Auch Sprinter Kenny Dehaes fehlte einige Tage in Benidorm, da seine Frau ihr erstes gemeinsames Kind zur Welt brachte.

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Dominique Rollin hat auf Facebook seinen Rücktritt vom Profiradsport erklärt. Der Kanadier war nach einer einjährigen Auszeit erst zur vergangenen Saison zurückgekehrt und hatte beim französischen Zweitdivisionär Cofidis unterschrieben. Zuvor fuhr der 33-jährige Rollin unter anderem für das Cervélo Test Team (2009/10) und die französische FDJ-Equipe (2011-2013).

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Der Kolumbianische Radsportverband hat den Termin für die nationalen Straßenmeisterschaften um zwei Wochen verschoben. Wie es in einer Pressemitteilung hieß, würden die Titelkämpfe nicht wie vorgesehen, vom 4. – 7. Februar, sondern vom17. – 21. Februar ausgetragen. Der Verband nannte dafür „administrative Gründe“. Zudem sei die Strecke noch nicht in einem Zustand, der die Sicherheit der Fahrer gewährleisten würde. Die Verschiebung dürfte davor sorgen, dass zahlreiche der besten kolumbianischen Fahrer nicht an den Meisterschaften teilnehmen, denn zeitgleich finden zahlreiche internationale Etappenrennen statt wie die Oman-Rundfahrt, Algarve-Rundfahrt, Andalusien-Rundfahrt und die Tour de Langkawi, zu denen Rigoberto Uran, Sergio Henao und andere von ihren Teams geschickt werden.

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