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22.01.2016 | (rsn) - Der ehemalige Profi Robert Sassone ist im Alter von nur 37 Jahren gestorben. Wie die L'Equipe meldete, sei über die Todesursache ist noch nichts bekannt. Der Bahn-und Straßenspezialist ist nach Frank Vandenbroucke (2009) und Philippe Gaumont (2013) bereits der dritte Cofidis-Fahrer, der in jungen Jahren verstarb.
Sassone wurde 2004 im Zusammenhang mit dem Cofidis-Skandal wegen des Besitzes von Dopingpräparaten zu einer Haftstrafe von sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. Zudem erhielt er im selben Jahr nach einem positiven Dopingtest bei einem Sechstagerennen eine zweijährige Sperre und beendete daraufhin seine Karriere.
Der auf Neu-Kaledonien geborene Franzose wurde 2001 gemeinsam mit Jérôme Neuville Madison-Weltmeister, 2003 holte er WM-Silber im Scratch. Auf der Straße feierte Sassone einige Etappensiege bei kleineren Rennen wie der Tour de Limousin 2002 und der Tour du Poitou-Charentes 2003.
In einem offenen Brief hatte Sassone, der von 2000 bis 2003 bei Cofidis unter Vertrag stand, im März 2004 Doping zugegeben und sich dafür entschuldigt.
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