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14.01.2016 | (rsn) – Das deutsche Team Stölting Service Group hat vom Radsportweltverband UCI offiziell die ProContinental-Lizenz für die Saison 2016 erhalten. Das bestätigte Hans Mosbacher, Chef der Gelsenkirchener Stölting Service Group, in einem Interview. "Wir gehen als deutsche Betreiberfirma mit deutscher Lizenz 2016 an den Start“, kündigte Mosbacher an.
Doch die zweite Liga soll nur eine kurzzeitige Durchgangsstation auf dem Weg in die höchste Division des Radsports sein. “Unser Ziel ist es, in 2017 in der ersten Liga […] zu fahren“, kündigte Mosbacher selbstbewusst an. Die Rahmenbedingungen stimmen den 57-Jährigen positiv: “Unsere internen Strukturen und der Teamgeist stimmen, wir haben eine grundsolide Basis, auf der wir aufbauen können.“
Auch aufgrund des Tour-Starts 2017 in Düsseldorf sieht Mosbach “beste Chancen“ für das Team Stölting. “Die Möglichkeit, als Profiradteam mit deutscher Betreiberfirma und deutscher Lizenz und auch noch in der Heimat NRW an den Start gehen zu können, wäre sensationell.“
Ähnlich wie das Team Bora-Argon 18, das sich 2017 ebenfalls um eine WorldTour-Lizenz bewerben will, benötigt der Rennstall mit Sitz in Gelsenkirchen allerdings die Unterstützung weiterer Sponsoren, um das Vorhaben WorldTour stemmen zu können. Wie im Fall Bora würde auch bei Stölting der Hauptsponsor seinen Anteil an der Finanzierung des Teams aufstocken. “Wenn wir einen kapitalstarken Sponsor für das Team begeistern können, wird die Stölting Service Group selbstverständlich auch ihr derzeitiges Sponsoring erhöhen“, sagte Mosbach, der bei der Suche nach neuen Geldgebern auf indirekte Hilfe durch die Tour baut.
“Ich denke, dass die Tour de France als Werbeplattform äußert attraktiv ist. Die ARD wird die gesamte Tour live übertragen. Die Kombination aus der medialen Präsenz und dem Auftakt der Tour in Düsseldorf kann gerade für Unternehmen aus der Region NRW interessant sein“, sagte der Stölting-Boss und rührte schon mal die Werbetrommel: “Wir können uns also sehr gut vorstellen und würden uns freuen, einen starken Partner an unserer Seite als Haupt- oder Namenssponsor zu haben, der die gleichen Ziele verfolgt wie wir.“
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