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09.01.2016 | (rsn) – Am Wochenende werden im niedersächsischen Vechta die Deutschen Cross-Meisterschaften ausgetragen, die ihren Höhepunkt mit dem Elite-Rennen am Sonntag finden. Im Reiterwaldstadion werden wohl Titelverteidiger Marcel Meisen (Focus CX), Philipp Walsleben (BKCP-Correndon) sowie Sascha Weber (Champion Systems) den Sieg unter sich ausmachen.
Die 3,12 Kilometer lange Strecke, die über Straßenbelag, Wiesengelände, Waldwege und Holzbrücken führt, “soll nicht super schwer sein“, erklärte Walsleben am Samstag gegenüber radsport-news.com. "Aber das ist gut für die Spannung“, fügte der Kleinmachnower an. Der 28-Jährige erwartet deshalb auch, dass die Entscheidung erst in der zweiten Hälfte des einstündigen Rennens fallen wird.
Die Taktik will sich Walsleben erst nach Rennbeginn zurechtlegen. “Je nachdem, wie sich meine Beine anfühlen und wie schnell die Konkurrenz ist“, sagte der viermalige Deutsche Meister.
Seine Form kann Walsleben nach einem verkorksten Saisonstart nicht so recht einschätzen. "Es ist aber auf jeden Fall nicht Bestform. Aber wenn alles gut läuft, dann habe ich auf jeden Fall eine Chance auf den Titel.“ Einen Top-Favoriten konnte Walsleben nicht benennen. „Das Niveau an der Spitze im Elite-Rennen ist relativ ausgeglichen“, meinte er.
Beste Chancen hat auch Titelverteidiger Meisen, der gegenüber radsport-news.com betonte. “Die Form ist sehr gut, und ich habe im Gegensatz zum Vorjahr schon vier Siege auf meinem Konto.“
Einen fünften würde Meisen zu gerne am Sonntag feiern, auch um zwei Tage nach seinem 27. Geburtstag ein nachträgliches Geschenk zu machen. Allzu sehr unter Druck setzen will er sich allerdings nicht. “Die Titelverteidigung ist das Ziel. Soll es aber nicht klappen und ich bin trotzdem ein gutes Rennen gefahren, gibt es auch keinen Grund wahnsinnig enttäuscht zu sein“, sagte Meisen an, der sich für den Sonntag Kälte und Regen wünscht.
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