--> -->
04.01.2016 | (rsn) - Schon nach dem ersten Trainingslager in Calpe (Spanien) hat Marcel Kittel seine neuen Team-Kameraden bei Etixx-Quick Step beeindruckt.
"Wir haben nur zehn Tage zusammengearbeitet. Aber man merkte schon, dass er einen starken Charakter hat", lobte Mannschafts-Kollege Fabio Sabatini den deutschen Top-Sprinter gegenüber der italienischen Website Tuttobici.
Sabatini: "Man spürt, dass er sich nach einer schlechten Saison rehabilitieren will. Er ist wirklich motiviert und kann nicht erwarten, wieder Rennen zu fahren. Ich war überrascht, ihn im Training schon so konzentriert und motiviert zu sehen und dachte, 'wenn er schon im Dezember so engegiert ist, wie wird er denn erst in der Saison drauf sein?'"
Kittel gewann in der letzten Saison krankheitsbedingt nur zwei Rennen. Als ihn Giant-Alpecin nicht für die Tour nominierte reifte der Wunsch die Mannschaft zu verlassen, obwohl er noch ein Jahr Vertrag hatte. Der achtmalige Tour-Etappensieger schloss sich Etixx-Quick Step an, dass einen Nachfolger für Mark Cavendish (zu Dimension Data) suchte.
Auch Sabatini hat eine harte Saison hinter sich, in der eine Rückenverletzung operiert werden musste. Deshalb ist auch er heiß auf die kommenden Aufgaben. Der Italiener gehört zum Sprintzug, der mit dem ebenfalls frisch verpflichteten Maximiliano Richeze als Kittels Anfahrer, Siege einfahren soll.
"Ich werde praktisch alle Rennen gemeinsam mit Kittel bestreiten", erklärte Sabatini. "Maximiliano Richeze wird die Sprints zusammen mit unseren belgischen Teamkollegen anziehen. Wir sind alle 1,90cm groß und haben die Qualität und die Leistung. Wir müssen nur noch die Mechanismen des Zuges zu verfeinern, damit wir in der Lage sind, Marcels Qualität zu zeigen."
Bei der Tour de San Luis und der Dubai-Tour wollen Sabatini, Richeze und Co. an den Feinheiten feilen - damit sie Kittel so schnell wie möglich als Ersten an der Ziellinie abliefern können!
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,