--> -->
22.11.2015 | (rsn) – Jean Bosco Nsengimana (Rwanda Karisimbi) hat die 7. Tour du Rwanda (2.2) gewonnen. Der 22-jährige Ruander verteidigte auf der abschließenden 7. Etappe, die auf einem Rundkurs in der Hauptstadt Kigali ausgetragen wurde, souverän sein Gelbes Trikot und feierte beim Heimspiel einem souveränen Start-Ziel-Sieg, nachdem er im vergangenen Jahr das Rennen auf Rang zwei beendet hatte.
Das Finale der achttägigen Rundfahrt durch das ostafrikanische Ruanda - auch das „Land der 1.000 Hügel“ genannt - entschied nach 120 Kilometern Metkel Eyob für sich. Der 22-jährige Nationalfahrer aus Eritrea setzte sich im Sprint einer fünfköpfigen Spitzengruppe vor seinem Landsmann Amanuel Meron (Bike Aid) und dem Ruander Joseph Areruya (Rwanda Akagera) durch.
Nsengimana behauptete als Vierter seine Spitzenposition im Gesamtklassement, das er mit 1:45 Minuten Vorsprung vor Areruya für sich entschied. Mit 2:45 Minuten Rückstand komplettierte Camera Hakuzimana (Rwanda Muhabura) auf Rang drei das ruandische Schlusspodium. Der Schweizer Lukas Winterberg (Suisse Meubles Descartes/+3:12) behauptete seinen sechsten Gesamtplatz.
Als bester Fahrer des deutschen Bike Aid-Teams beendete Meron die Rundfahrt auf Platz 26. Sein Landsmann Mekseb Debesay, der zwei Etappensiege feiern konnte und vor dem Schlusstag Rang sieben der Gesamtwertung belegt hatte, kam nicht ins Ziel.
Nsengimana, der den Prolog und zwei weitere Etappen gewann, wurde auch als bester Nachwuchsfahrer ausgezeichnet. Das Bergtrikot sicherte sich der Eritreer Amanuel Gebreigzabhier (Nationalteam). Die Teamwertung ging an Nsengimanas Rwanda Karisimbi-Mannschaft.
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech