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01.11.2015 | (rsn) – Nur zu gerne hätte Arne Egner mit seinem Team Stölting, für das er seit 2013 fuhr, den Gang in den ProContinental-Bereich in Angriff genommen. Doch der Mannheimer gehörte nicht zu den vier Stölting-Fahrern, die die Teamleitung mit zum unter dem Namen Cult Energy-Stölting Group firmierenden Zweitdivisionär nahm.
“Ich hatte die letzten zwei Jahre einfach zu viel Pech mit Krankheiten“, nannte der 21-Jährige gegenüber radsport-news.com den Hauptgrund, weshalb er nur bedingt sein Potential ausschöpfen konnte.
Bei der Teamsuche war für den Nationalfahrer recht schnell klar, dass er nicht zu einem anderen Continental-Team wechseln würde - trotz diverser Angebote. Letztlich entschloss sich Egner, sich wieder seinem Heimatverein RSV Oberhausen anzuschließen, um für deren Bundesligamannschaft starten zu können. “Ich wollte auch mal wieder selbst Verantwortung übernommen“, so Egner, der bei Stölting in den vergangenen beiden Jahre für die Kapitäne Phil Bauhaus, Silvio Herklotz und Lennard Kämna den Helfer gab.
Parallel dazu wird Egner an der Uni Mannheim sein Studium fortsetzen, doch der Radsport soll keinesfalls nur die zweite Geige spielen. “Ich will im nächsten Jahr auf alle Fälle nochmal angreifen“, kündigte er an.
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